4. VDI-Tagung "Gerüche in der Umwelt" am 29. und 30. November 2011 in Baden-Baden bietet umfangreichen Erfahrungsaustausch zu Interpretation, Prognose, Richtlinien und Fallstudien im Bereich Gerüche
Gerüche sind im täglichen Leben allgegenwärtig. Sie können sich positiv – wie der Geruch von frischen Erdbeeren oder Kaffee – oder negativ – wie der Geruch einer Kläranlage – auf das Wohlbefinden auswirken. Da die Besiedlung immer dichter wird, führen störende Gerüche oft zu Beschwerden von Anwohnern. Die Ermittlung, Prognose, Messung und Bewertung von Geruchsimmissionen und
-emissionen beschäftigt Fachleute aus unterschiedlichen Branchen. Die 4. VDI-Tagung „Gerüche in der Umwelt“, die am 29. und 30. November 2011 in Baden-Baden stattfindet, thematisiert aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen.
Veranstalter ist das VDI Wissensforum, das Experten mit einschlägigen Erfahrungen auf diesem Gebiet ein Kommunikations- und Diskussions-Forum bietet, das in dieser Form selten geboten wird. Es richtet sich an Gutachter, Ingenieure, Juristen, Umweltbeauftragte, Anlagenbetreiber, Vertreter von Behörden und Umweltorganisationen sowie Wissenschaftler.
Die Referenten thematisieren beispielsweise, wie sich olfaktorische Rezeptoren in Biosensorsystemen einsetzen lassen, wie man vorgeht, um Geruchsmessstellen in Europa zu akkreditieren, wie Geruchsimmissionen im Feld bewertet werden und welche Neuerungen die VDI-Richtlinienarbeit ergibt. Zudem stehen Fallbeispiele aus der Tierhaltung, von Kläranlagen und anderen Industrien auf dem Programm. Fachlich wird die Tagung von der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL unterstützt.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/gerueche
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