Im Keller bildet sich leicht Feuchtigkeit, die sich schnell in allen Räumen sammelt. Aus so einer Feuchtigkeit entsteht Schimmel. Der ist gesundheitsschädlich und führt zu baulichen Sanierungsmaßnahmen. bluMartin liefert insbesondere zum schwierigen Thema Kellerlüftung eine Lösung mit Verstand: Das dezentrale Frischluftsystem freeAir 100 arbeitet mit insgesamt sieben Sensoren. Zwei davon messen die relative Feuchtigkeit – innen und außen. Daraus ermittelt das Lüftungssystem die absolute Feuchte und kann so eine bedarfsgerechte Lüftung einstellen, die eine tatsächliche Entfeuchtung garantiert. In Räumen mit hoher Feuchtigkeit passt sich das freeAir 100 automatisch an und gewährleistet einen Luftaustausch von bis zu 90 m3/h.
Wohnraumklima im Keller
Auch wenn der Hausbesitzer mal nicht zu Hause ist, eine Zeitschaltuhr oder die Eingabe von Feuchtigkeitswerten ist nicht notwendig. Sprich: Das Frischluftsystem läuft automatisch auf Minimallüftung, wenn es nicht gebraucht wird. Gleichwohl, der Bediener kann die Aktivität des Gerätes beeinflussen und je nach Bedarf unterschiedliche Komfort-Stufen einstellen. Der Stromverbrauch des Gerätes liegt bei etwa 6 Watt. Die richtige Lüftung ist bekanntlich sowohl im Sommer als auch im Winter schwierig. Das freeAir 100 arbeitet im Sommer automatisch als Klimaanlage. Die kühle Außenluft umgeht dabei den Gegenstromwärmetauscher. Nach dem gleichen Prinzip ist im Winter bei extremer Kälte Frostschutz garantiert.
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