Ölpreis wieder über 100 Dollar - umsteigen und Prämie sichern
Die unsichere politische Lage am Persischen Golf treibt wieder mal die ohnehin hohen Ölpreise weiter nach oben – erneut wurde zum Wochenbeginn die 100-Dollar-Marke pro Barrel (159 Liter) überschritten. Der nächste Winter kommt bestimmt – und, mit zeitlicher Verzögerung, auch wieder die Rechnung für das Heizen. „Viele Mieter können sich die warme Wohnung nicht mehr leisten. Preissteigerungen bei Öl, Gas oder Fernwärme sind kaum noch zu verkraften, es droht Energie-Armut“, warnt Mieterbund Sprecher Ulrich Ropertz. Dabei sind Alternativen durch die Nutzung erneuerbarer Energien vorhanden.
„Etwa 15 Millionen Heizungen in Deutschland sind veraltet und arbeiten ineffizient“, weiß Karlheinz Reitze, Geschäftsführer von STIEBEL ELTRON, dem deutschen Haustechnik-Technologieführer. „Wer seine Anlage sanieren will, kann auf fossile Brennstoffe gut verzichten: mit einer Wärmepumpe steht eine komfortable, effiziente und wirtschaftlich wie ökologisch attraktive Lösung zur Verfügung.“
Beim Neubau ist die Einbeziehung erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung zwingend vorgeschrieben – hier ist die Wärmepumpe als ideale Lösung anerkannter Standard. Doch auch bei Bestandsbauten setzt sich die Technik immer öfter durch. „Alle acht Minuten wird in Deutschland eine Wärmepumpe installiert“, so Karlheinz Reitze, „2012 wird die 500.000. Anlage in Betrieb genommen. Der Sanierungsmarkt hat daran durchaus seinen Anteil. Dazu trägt sicherlich auch die Tatsache bei, dass die Geräte in den letzten Jahren immer effizienter und leistungsfähiger geworden sind.“
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