KONGRESS in Berlin zeigt neueste Entwicklungen
Trotz vieler kritischer Stimmen zur Verbraucherakzeptanz der Elektromobilität in Deutschland, speziell im Automobilmarkt, sehen Technologieexperten überhaupt keinen Grund zur Panikmache: nach wie vor arbeiten Wirtschaft und Forschung an der Hauptaufgabe in den nächsten Jahren nachhaltige Gesamtsysteme zu entwickeln (Stromerzeugung/ -verteilung/ Batteriezelle/e-Car). Die Verzahnung von Wunsch, Wirklichkeit und industriellen Umsetzungsszenarien wird einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für die noch junge Technologie bleiben. Der 3. KONGRESS, als Dialogplattform zwischen Unternehmen, Forschung, Politik und Öffentlichkeit, wird am 15./16. Mai 2012 in Berlin, den aktuellen Stand der wichtigsten Entwicklungen greifbar machen.
Mit rund 250 erwarteten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versammelt das Forum ElektroMobilität e.V. die bedeutendsten Experten und industriellen Anwender der Elektromobilität im Berliner SpreePalais.
„Energieeffizienz, Energieeinsparungen und Elektromobilität, all das sollen moderne Infrastrukturausrüstungen möglichst auf einen Nenner bringen. Ohne Produkte und Systeme der Elektroindustrie sind solche Ansprüche nicht mehr zu realisieren. Wir sehen im Forum Elektromobilität ein erstklassiges Umfeld unsere Kompetenzen mit Industriepartnern zu vernetzen“ sagt Wolfgang Werheid, Managing Director des Unternehmens im Vorfeld der einzigartigen KONGRESS-Plattform in Deutschland. Die Kienle+Spiess Gruppe ist seit diesem Jahr aktives Mitglied im Forum ElektroMobilität e.V.. Weitere Mitglieder sind neben Fraunhofer beispielsweise die BASF, Dürr AG, VW AG oder die Wittenstein AG.
Interdisziplinäres und praxisorientiertes Programm In Themenclustern wie Netzintegration/Ladeinfrastruktur, Energiespeicher, Fahrzeugkonzepte oder Markt- und Geschäftsmodelle werden über zwei Tage Fachvorträge aus Wissenschaft und Unternehmen in Diskussionsforen überführt. Eine Fachausstellung von Lösungsanbietern und Branchendienstleistern ergänzt das Programm. Dem Netzwerk-Dialog wird durch eine Abendveranstaltung nach dem ersten KONGRESS-Tag Raum gegeben, bei dem traditionell auch politische Experten des Themas Elektromobilität den Fachaustausch suchen. „Meine Erfahrungen und Eindrücke beim vergangenen KONGRESS hier in Berlin waren absolut positiv. Die Intensität und das Niveau der Fachbeiträge und Diskussionen sind exzellent und haben die Branche ein großes Stück nach vorne gebracht. Der KONGRESS 2012 wird eine nächste Entwicklungsstufe bringen,“ glaubt Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Leiter des Fraunhofer LBF und Vorstandsmitglied des Forum ElektroMobilität.
Nähere Informationen oder die Registrierung zum KONGRESS unter www.forum-elektromobilitaet.de.
(Bilder zum KONGRESS 2011 und Referenten stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.)
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