relatio expandiert nach Dänemark

Solar Import heißt der erste Systempartner im Ausland

Pressemeldung der Firma relatio Unternehmensgruppe

relatio macht sich auf ins Land von Smorrebrod, Hans Christian Andersen und seiner kleinen Meerjungfrau: Mit der dänischen Firma Solar Import ist im Ausland der erste Systempartner gefunden.

Balingen/Wiefelstede/Frederiksberg. Mike Kirchner, Gesellschafter und Leiter der Rechtabteilung von relatio, und Frank Sauter, zuständig für den Vertrieb und die Systempartner von relatio ES, tätigten vor ein paar Tagen bei ihrer Stippvisite im nördlichen Königreich den zukunftsweisenden Schritt. Zum ersten Mal expandiert die Unternehmensgruppe mit ihrem Systempartnerkonzept außerhalb von Deutschland. „Das ist für uns Neuland – im wahrsten Sinne des Wortes“, bestätigt relatio-Geschäftsführer Bernd Bodmer. Die Firma Solar Import I/S, beheimatet in Frederiksberg nördlich von Kopenhagen, wird relatio künftig exklusiv in Dänemark vertreten. Die Wahl der relatio-Geschäftsführung ist auf Solar Import gefallen, weil das Unternehmen den dänischen Markt bereits erfolgreich für sich entdeckt hat. Außerdem verfügt Solar Import bereits über zahlreiche aussichtsreiche Online-Marketingstrategien. „Mit diesem erfahrenen Partner wollen wir gemeinsam den dänischen Markt für uns erschließen“, blickt Bodmer in die Zukunft. Die Gesellschaft im nördlichen Nachbarland Deutschlands ist stark urbanisiert, das heißt knapp 90 Prozent aller Dänen leben in Städten jeglicher Größenordnung. Die Bevölkerung in Frederiksberg indes, dem Solar-Import-Firmensitz, ist vom Altersdurchschnitt her sehr jung und dementsprechend zukunftsweisend auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Erneuerbare Energien bedacht. „Hier sind unsere Ideen und Konzepte genau richtig“, das war Frank Sauter und Mike Kirchner bei ihrem Besuch vor Ort sofort klar – zumal auch die menschliche Ebene mit den dänischen Kollegen sofort stimmte. „Schon nach dem ersten Gespräch auf der Berliner Solar-Energie-Messe im vergangenen Februar mit Ozan Emre Bulut war uns bewusst, dass es sich bei Solar Import um eine Firma mit großem Potenzial handelt“, erinnert sich Sauter.

Bernd Bodmer sieht das ähnlich: „Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.“ Wenn es nach dem relatio-Team geht, ist das nicht die letzte Kooperation innerhalb Europas gewesen. „Es gibt noch verschiedene andere Interessenten“, hält sich Bernd Bodmer bedeckt. Den Rest, so der relatio-Chef, werde die Zukunft zeigen. relatio arbeitet seit vielen Jahren im Inland erfolgreich mit unzähligen Systempartnern zusammen – von kleinen Elektrounternehmen bis hin zu großen Solarteuren. Diese versorgt das Balinger Unternehmen mit Produkten und Lösungen, die führend auf dem Markt sind. Im Gegenzug profitiert relatio von der Kernkompetenz aus dem Stammgeschäft der Partnerfirmen. Bernd Bodmer stellt zufrieden fest: „Also eine Win-Win-Situation für alle beteiligten – und das jetzt auch über die Grenzen hinweg.“



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Dateianlagen:
    • Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit: relatio expandiert mit seinem Partnerkonzept jetzt auch nach Dänemark. Die Firma Solar Import vertritt die Unternehmensgruppe dort exklusiv. Das Foto zeigt (von links) Mike Kirchner (Gesellschafter und Leiter der Rechtsabteilung von relatio), Ozan Emre Bulut (Geschäftsführer Solar Import), Volcan Bulut (Bereich Technik Solar Import) sowie Frank Sauter (Vertrieb Systempartner relatio ES).
Die Unternehmensgruppe relatio wurde im Jahr 2000 gegründet und ist mit dem System „fieldMonitor“ seit Mitte 2008 einer der innovativsten Anbieter von Betriebsführungs- und Überwachungssystemen für Photovoltaik-Anlagen. Das Unternehmen landete mit zahlreichen Innovationen und einem starken Projektgeschäft schon im Jahr 2010 auf Platz 13 der weltweiten Photovoltaik-Systemintegratoren. Vom Hauptsitz in Balingen (Baden-Württemberg) und den Niederlassungen in Wiefelstede und Wertheim projektiert und realisiert relatio Photovoltaik-Anlagen in ganz Europa. Einige der größten Anlagen der Welt sind unter der Mitwirkung von relatio entstanden. relatio baut Photovoltaikanlagen im Freigelände und auf Dächern – in allen Größen vom Einfamilienhaus über Sport- und Tennishallen bis zum Industriedach.


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