Mit der Übernahme erweitert EnviroChemie ihre Produktpalette um Elektroflotationen für die industrielle Abwasserbehandlung.
Pressemeldung der Firma EnviroChemie GmbH
EnviroChemie übernimmt zum 30.09.2012 die Geschäfte des Industrieabwasserspezialisten Dr. Baer Verfahrenstechnik aus Frankfurt. Dr. Baer Verfahrenstechnik ist seit mehr als 30 Jahren mit einem speziellen, hochwertigen Verfahren, der Elektroflotation, im Markt. EnviroChemie wird die Elektroflotationen weiterentwickeln und in das eigene Produktprogramm integrieren. Damit stehen neben den auf dem Prinzip der Druckentspannung basierenden Ultrakompaktanlagen Lugan und den modularen Anlagen Flomar das besonders energieschonende Verfahren der Elektroflotation zur Verfügung. Es eignet sich insbesondere für die Behandlung von Abwasser und Kreisläufe aus Chemie, Pharma, Kosmetik, der Petrochemie und der Kunststoffindustrie. Der bisherige Geschäftsführer der Dr. Baer Verfahrenstechnik, Dipl.-Ing. Gernot Bayerl, wird als Senior-Produktmanager sowohl die Weiterentwicklung der Elektroflotationen betreuen, als auch den bisherigen Stammkunden der Dr. Baer Verfahrenstechnik für Beratung und Unterstützung zur Verfügung stehen. Selbstverständlich sichert EnviroChemie die Ersatzteilversorgung der bestehenden Anlagen.
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Im Bereich der industriellen Wasser- und Abwassertechnik bietet die EnviroChemie GmbH seit mehr als 35 Jahren Anlagenlösungen und Serviceleistungen für eine ressourcen-effiziente Produktion. Im Fokus stehen Recycling von Wasser- und Wertstoffen, die Optimierung von Produktionsprozessen, Effizienzsteigerung und ressourcenfreundliche Energieerzeugung sowie intelligente Lösungen zur Prozesswasser und Abwasserbehandlung. Industriekunden erhalten eine breite Angebotspalette, zu der Beratung, Planung und Studien ebenso gehören wie Anlagenbau, Pilotierungen, Genehmigungsplanungen und umfangreicher Service. EnviroChemie ist ein führendes europäisches Unternehmen der industriellen Abwasserbehandlung und Kreislaufführung und Marktführer für dezentrale, kompakte Abwasserbehandlungsanlagen in Deutschland. Die Anlagen arbeiten mit chemisch-physikalischen, biologischen und membrantechnischen Verfahren. Bislang wurden rund 13.000 Anlagen ausgeliefert.
Branche: Wasser- und Abwassertechnik für die Industrie
Gründung: 1976, seit 1996 Hauptsitz in Rossdorf bei Frankfurt
Standorte: Benelux, Polen, Russland, Rumänien, Schweiz, Bulgarien, Brasilien, Schweden
330 Ingenieure und Wasserexperten
Patente: 20 angemeldete oder erteilte Schutzrechte
Exportquote: 80 % (Anlagenbau)
Ingenieurquote: 50 %
Umsatzentwicklung: 75 Mio. Euro (2011)
Forschungsprojekte: verschiedene internationale Projekte
Unternehmensportfolio: Beratung, Planung, Anlagenbau, Pilotierung, Genehmigungsplanung, Wassermanagement, Kundendienst
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