Die 38. VDI-Jahrestagung "Aufbereitungstechnik" diskutiert am 27. und 28. November in Baden-Baden aktuelle Entwicklungen des weltweiten Kunststoffmarktes
In der Kunststoffindustrie gewinnen Themen wie das lokale Beschaffen von Rohstoffen und Anlagenteilen immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig machen sich steigender Kostendruck und der verstärkte Wettbewerb deutlich bemerkbar. Und so sind Standort- und anwendungsabhängige Lösungen entscheidende Kriterien für die Kunststoffindustrie, um auf den globalen Märkten zu bestehen. Auf der 38. VDI-Jahrestagung „Aufbereitungstechnik“ am 27. und 28. November 2012 in Baden-Baden befassen sich Compoundeure, Maschinenhersteller und Rohstofflieferanten mit den Chancen und Risiken des globalisierten Kunststoffmarktes. Veranstalter ist das VDI Wissensforum.
„Die deutschen Anbieter genießen im internationalen Wettbewerb einen hohen Stellenwert hinsichtlich Qualität, Technologie und Innovation“, erläutert Tagungsleiter Dipl.-Ing. Frank Lechner, Leiter Verfahrenstechnik von Coperion. „Hier gilt es, dem wachsenden Preisdruck im internationalen Wettbewerb standzuhalten.“
Namhafte Experten, unter anderem von KraussMaffei Berstorff, GEA, Bayer Material Science, und Ensinger berichten über ihre Erfahrungen auf internationalen Märkten. Auf der zweitägigen Veranstaltung präsentieren Fachleute aus der Industrie und Wissenschaft Lösungen, um mit strategischen Standortplänen, intelligenter Logistik und weltweiten Produktionsnetzwerken den aktuellen Trends des Marktes begegnen zu können.
Präsentationen führender Hochschulinstitute über aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Reaktivextrusion sowie über alternative Prozesstechniken wie Mikrowellen, überkritische Fluide und Ultraschall, runden das Programm ab.
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