Die 1. VDI-Konferenz "Verbindungstechnik bei Windenergieanlagen" am 14. und 15. Mai 2013 in Hamburg präsentiert neueste Trends und Ergebnisse bei der Fertigung und Montage von Windkraftanlagen
Eine Windenergieanlage benötigt vom Rotorblatt bis zum Fundament unterschiedliche Verbindungstechniken. Neben Schweiß- und Schraubverbindungen kommen auch Klebverbindungen zum Einsatz, um hohe dynamische Beanspruchungen möglichst kerbarm übertragen zu können. Eine hochwertige Fertigung und Montage der Verbindungsmittel ist entscheidend für den sicheren Betrieb der Tragstrukturen einer Windenergieanlage. Daher greift die 1. VDI-Konferenz „Verbindungstechnik bei Windenergieanlagen“ am 14. und 15. Mai 2013 in Hamburg dieses Thema auf und diskutiert die aktuellen Ergebnisse.
Die fachliche Leitung der Konferenz hat Dr. Christian Keindorf von SKI Ingenieurgesellschaft. Auf der zweitägigen Konferenz halten namhafte Vertreter von Herstellern, Zulieferern, Tragwerksplanern, Zertifizierern und Betreibern Fachvorträge über die verschiedenen Möglichkeiten der Verbindungstechnik und stellen neue Produkten und Prüfverfahren vor. Sie zeigen, wie sie Verbindungsmittel herstellen, bemessen und zertifizieren und wie sie mit Anforderungen durch Normen und Richtlinien umgehen.
Darüber hinaus thematisieren Experten die Ausführung von Montagearbeiten sowie unterschiedliche Prüfverfahren zur Qualitätssicherung. Weitere Vortragende kommen unter anderem von Nordex Energy, GL, TÜV Nord sowie August Friedberg.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/… oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
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