Auf der 5. VDI-Fachtagung "Diffuse Emissionen" am 10. und 11. September 2013 in Düsseldorf diskutieren Experten aktuelle Entwicklungen, um staub- und gasförmige Emissionen zu mindern
Die anspruchsvollen Ziele der EU-Luftqualitätsrichtlinie stellen Anlagenbetreiber vor Herausforderungen, diffuse Emissionen zu mindern und abzuscheiden. Staubförmige und gasförmige diffuse Emissionen, die beispielsweise bei Umschlagvorgängen in Kraftwerksanlagen und Raffinerien oder bei Sprengungen in Steinbrüchen entstehen, sind jedoch nicht mit herkömmlichen Filtersystemen abzuscheiden. Die 5. VDI-Fachtagung „Diffuse Emissionen“, die am 10. und 11. September 2013 in Düsseldorf stattfindet, befasst sich mit den neuesten Entwicklungen und Praxiserfahrungen, um diffuse Emissionen zu ermitteln, messen und mindern.
Experten stellen neue Techniken zur Minderung von Staubemissionen wie die Bedüsung der diffusen Emissionen, die Einhausung der durch Staubemissionen betroffenen Bereiche oder die Nutzung von Staubbindemitteln vor. Die Tagung thematisiert darüber hinaus den Einsatz von Fernmessverfahren und fluggestützte Messungen, um diffuse Quellen zu bestimmen. Betriebserfahrungen aus der Industrie über effektive Minderungsmaßnahmen wie unter anderem Filterabscheidung und Agglomeration runden das Programm der Tagung ab.
Die zweijährig stattfindende Veranstaltung dient als Informations- und Erfahrungsaustausch für Fachleute und richtet sich an Ingenieure und Techniker von Anlagen, in denen diffuse Quellen entstehen können, sowie an Mitarbeiter von Behörden, kommunalen Einrichtungen, Messinstituten und technischen Überwachungsvereinen.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/diffuseemissionen oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
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