Der STOP and GO Betrieb verursacht Herstellkosten, das Reparaturrisiko steigt. Außerdem treibt es die Unterhaltungskosten nach oben, denkt man an teurere Starterbatterien, die diese neuartige Belastung mitmachen. Diese Technologie ist erstens teurer in der Nachrüstung (bis zu 100 %), und zweitens verringert sich die Batterielebensdauer. Und darüber hinaus wird der Autobesitzer gezwungen, den Austausch in der Fachwerkstatt vornehmen zu lassen, die ohnehin mehr Geld verlangt als der Handel – einfach beim Ersatzteilhandel oder an der Tankstelle kaufen und selbst einbauen geht nicht mehr!!! Es gilt also, die Lebensdauer der Batterie zu optimieren.
Versuche bei ABR in Eisenstadt, dem Testlabor von ADAC und Stiftung-Warentest, ergaben folgendes Resultat:
Alle mit Megapulse betriebenen Batterietypen halten messbar länger, als die gleichen ohne Megapulse.
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Weiterführende Links
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- [PDF] Pressemitteilung: Stehen Aufwand und Ertrag beim STOP and GO System in modernen Kraftfahrzeugen in einer vernüftigen Relation?