Dünnschicht-Module sind eine sichere Alternative für kostengünstigen Solarstrom
Die durch die Europäische Kommission am 04. Juni 2013 angekündigten Strafzölle auf kristalline Photovoltaik-Module aus China sind der falsche Weg zur Kostensenkung von Solarstrom. Eines der wichtigsten Ziele der Energiewende ist der kosteneffiziente Ausbau der Erneuerbaren Energien. Durch Einfuhrzölle verteuert sich der Solarstrom zu Lasten des Stromverbrauchers. Dies ist das falsche Signal an die deutsche Solarwirtschaft. Heute in Deutschland gebaute Freiflächen-Solarkraftwerke werden zu bis zu 80 Prozent durch regionale Wertschöpfung realisiert, selbst wenn alle Photovoltaik-Module importiert werden. Folglich greift das Argument der Zollbefürworter nicht, dass Strafzölle Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Genau das Gegenteil ist der Fall: die Erhebung von Strafzöllen verteuert automatisch die Modulpreise, was wiederum zu einer Kostensteigerung bei Photovoltaik-Systemen führt. Dies gefährdet deren Wettbewerbsfähigkeit und somit die Arbeitsplätze im Bereich der Projektierung, Installation sowie im Komponenten- und Anlagenbau.
Als Sofortmaßnahme für den kostengünstigen Ausbau der Solarenergie in Europa hat sich BELECTRIC ein Sonderkontingent an Dünnschichtmodulen des Weltmarktführers First Solar gesichert, die nicht mit Strafzöllen belastet sind. Anfragen dazu können im Rahmen der Intersolar an BELECTRIC in Halle A6, Stand 460 gerichtet werden.
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