Die 2. internationale VDI-Konferenz "Drive Trains of Wind Turbines" am 17. und 18. September 2013 in Amsterdam diskutiert aktuelle Entwicklungen und Trends der Getriebetechnologie
Für die Effizienz von Windkraftanlagen ist der Betrieb des Antriebsstrangs vom Rotor bis zum Generator in optimaler Drehzahl entscheidend. Dreht sich der Rotor zu langsam, erzeugt er nicht ausreichend Energie, dreht er sich zu schnell, können Schäden an der gesamte Windenergieanlage auftreten. Daher bemühen sich Entwickler stetig, die Antriebssysteme zu optimieren. Mit diesem Thema befasst sich die 2. internationale VDI- Konferenz „Drive Trains of Wind Turbines“ am 17. und 18. September 2013 in Amsterdam.
Unter der Konferenzleitung von Prof. Dr. lr. Daniel J. Rixen von der Technischen Universität München und Dipl.-Ing. Jörg Litzba von ZF Windpower Antwerpen, berichten Fachexperten über die gesamten Aspekte von Antriebssträngen in Windkraftanlagen.
Wie sich die Instandhaltungskosten von Windenergieanlagen effizient reduzieren lassen, zeigt Sven Voormeeren von Siemens Wind Power aus den Niederlanden. Er präsentiert verschiedene Möglichkeiten der Kostenreduktion sowie das Potenzial von dynamischer Belastungsminderung. Florian Hanisch von Winergy spricht auf der Konferenz über neue Entwicklungen von Getrieben, um das Vibrationsverhalten von Windkraftanlagen zu optimieren. Dabei verwendet er statische und dynamische Simulationen und präsentiert eine erfolgreiche Überprüfung mithilfe von Prototypen und Feldtests. Über den Fortschritt bei der Ausfallsicherheit von Antrieben berichten Experten von Moventas Gears Oy aus Finnland.
Darüber hinaus zeigt Edwin Hidding von GE Wind Energy sowohl die theoretische als auch praktische Sicht auf die Betriebssicherheit von Getrieben. Sönke Siegfriedsen von aerodyn Energiesysteme spricht über seine Konzeptüberlegungen als Grundlage für das Detaildesign von hochintegrierten Getrieben sowie von seinen Erfahrungen aus dem Betrieb mit den Prototypen. Weitere interessante Vorträge kommen unter anderem von Vestas Wind Systems, SKF und Bosch Rexroth Monitoring Systems.
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