Die neue VDI-Konferenz "Strom- und Wärmeversorgung in Industrie und Gewerbe" am 5. und 6. November 2013 in Frankfurt am Main thematisiert die Herausforderungen einer effizienten industriellen Energieversorgung
Die Stromeigenerzeugung, die Wärme- und Kälteversorgung, die Abwärmenutzung sowie die industrielle Prozesswärme sind wichtige Ansatzpunkte, um die Energieeffizienz in der Industrie zu erhöhen. Damit bieten sie große wirtschaftliche Potenziale, um Kosten einzusparen. Auf der VDI-Konferenz „Strom- und Wärmeversorgung in Industrie und Gewerbe“ am 5. und 6. November 2013 in Frankfurt am Main erörtern Fachleute wirtschaftliche Optimierungspotenziale und wie sie diese in der Praxis umsetzen können.
Anna Gruber von der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) thematisiert in ihrem Beitrag den Status quo der Stromversorgung in der Industrie. Experten diskutieren die Frage, wann sich eine betriebliche Stromversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplung lohnt. Zudem tauschen sie sich über Möglichkeiten aus, wie sie in der Industrie Wärme zurück gewinnen und die Stromversorgungsqualität sichern können. Vorträge zu ganzheitlichen Systemlösungen aus der energieintensiven Industrie runden das Programm ab. Hierbei diskutieren unter anderem Vertreter von Robert Bosch, Boehringer Ingelheim Pharma sowie EUtech Scientific Engineering. Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI ist fachlicher Leiter der Konferenz.
Am Tag nach der Veranstaltung, dem 7. November 2013, findet der Spezialtag „Stromerzeugung aus Abwärme mittels ORC“ statt. Dieser vermittelt den Teilnehmern einen Überblick zum aktuellen Stand der Technik sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Stromerzeugung aus Abwärme mittels Organic Rankine Cycle (ORC). Fachleute befassen sich mit dem gesamten Spektrum der Einsatzmöglichkeiten der ORC-Technologie – von Geothermie und Biogas bis zur industriellen Abwärme. Der Fokus liegt insbesondere auf Entwicklungen und Erfahrungsberichten aus der Praxis.
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