Photovoltaikanbieter schrumpfen

Die Anbieter für Solar werden weniger, immer weniger Firmen setzen im Installationsbereich auf Solar. Eigenkapital und Know-how sind wichtig, gerade in der sensiblen Branche der Solar und Potovoltaik. Wer sich heute für eine Solaranlage entscheidet setzt auf mindestens 20 Jahre gute Erträge. Billigheimer, Seelenverkäufer und Co. sind bereits insolvent und haben den Markt verlassen. Auch alteinesessene Firmen wie iliotec oder Sunline oder auch Q-Cells und Solarworld sind oder waren von der Insolvenz betroffen. Die Bedingungen der Politik wird für Firmen, die sich rein auf die Photovoltaik und Solartechnik gestützt haben immer enger. Nach Befragung des Geschäftsführers der ikratos GmbH, eine der kleineren Firmen in Nordbayern, sind dies jedoch auch Chancen: “ Bei uns melden sich immer wieder Kunden, die Probleme mit ihren Anlagen haben, die von Firmen, wie Iliotec und Perfectsolar erbaut wurden, hier wird dann unkonventionell repariert bzw. das Problem gelöst, um den Kunden nicht auch noch finanziell zu ruinieren. Gerade jetzt ist es wichtig Chancen, im Markt zu erkennen und nach vorne zu schauen, So wird es schwieriger bei Aktionen z.B. 50,2 Hz Systemstabilitätsverordnung, oder Nachrüstung der Photovoltaikanlagen mit Funkrundsteuerempfänger den richtigen Installateur zu finden.“, so Willi Harhammer, Inhaber einer seit 13 Jahren existierenden Firma. Photovoltaikanlagen werden heute errichtet, um eigenen Strom zu erzeugen und damit die Strompreiserhöhungen der großen Energieversorger zu ignorieren. Endverbraucher können sich heute Anlagen auf das Dach installieren lassen und so, zusammen mit Energie speichern und Wärmepumpen, auf eine hundertprozentige Nutzung des Eigenstroms zu setzen.

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    iKratos ist international unterwegs

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