Von "Bienen-Killer" über Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung bis hin zur FIFA – acht Unternehmen und Verbände sind für den „Anti-Preis“ Public Eye Award 2014 nominiert. Internetnutzer können über die Titelvergabe abstimmen.
Jedes Jahr vergeben die „Erklärung von Bern“ (EvB) und Greenpeace während des World Economic Forums (WEF), der dieses Jahr am 22–25. Januar 2014 in Davos stattfindet, die Public Eye Awards. Es gibt zwei Public Eye Awards: den Publikumspreis und den Jurypreis. Seit 2005 haben 21 Unternehmen einen Schmähpreis erhalten.
Derartige „Schmähpreise“ tragen nachhaltig dazu bei, dass gravierende Fälle von Umweltsünden und Menschenrechtsverletzungen ins öffentliche Interesse gerückt werden.
Für den Public Eye Award 2014 (Publikumspreis) nominierte Unternehmen
Für den Publikumspreis 2014 des Public Eye Awards wurden folgende Unternehmen und Verbände von einer unabhängigen Jury nominiert: Eskom, FIFA, Gap, Gazprom, Glencore Xstrata, HSBC, Marine Harvest und Syngenta / Bayer / BASF. Noch bis zum 22. Januar 2014 erhalten Interessierte auf der Webseite http://www.publiceye.ch Hintergrundinformationen über die Gründe für die Nominierung der jeweiligen Unternehmen und Verbände und können für den Publikumspreis abstimmen.
Auf dem Energiewende-Blog (http://www.bhkw-infozentrum.de/…) stellt das BHKW-Infozentrum die aktuelle Top 4 der „nationalen Rangliste“ vor, welche das Abstimmverhalten der deutschen Internetnutzer berücksichtigt.
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