Jetzt gibt es Lösungen um dem Denkmalschutz gerecht zu werden
Photovoltaik ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Solar auf oder neben Kirchen und Rathäusern sowie Fachwerkbauten ist möglich. Soll eine Solar- oder Photovoltaikanlage auf einem historischen Gebäude oder innerhalb einer historischen Dachlandschaft aufgebaut werden, gibt es immer wieder mal Konflikte zwischen den Denkmalschutzbelangen einerseits und der Forderung nach dem Erhalt des natürlichen Aussehens andererseits. So gibt es aber um den Denkmalschutz zu beachten Solarmodule in den Farben schwarz, ziegelrot, rot, terrakotta. Die Photovoltaik-Module werden mit einem speziellen Solarglas ausgestattet.
Maßgeschneiderte Lösungen für jedes Dach aber auch Fassaden
„Es ist Zeit geworden, dass uns eine Glas-Technologie zur Verfügung steht, mit der wir farbige Solarmodule so integrieren können, dass sie wie normale Dachzigel integriert werden und als Fassadenverkleidungen wirken. Mit diesem innovativen Photovoltaik-Modul erhalten Architekten, Bauträger, Installateure und Privatpersonen eine hochwertige ästhetische Lösung, die es so bisher nicht gibt”, so Willi Harhammer, Chef der Solartechnik Firma iKratos aus Weissenohe bei Nürnberg. Die Kunden können zwischen der Farbe, dem Format, der Form und der Menge frei wählen. So kann Denkmalschutz von den Denkmalbehörden problemlos genehmigt werden und man kann den so gewonnen Strom oder auch Wärme erzeugen und sinnvoll nutzen.
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iKratos Solar und Energietechnik GmbH
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91367 Weißenohe bei Nürnberg
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