Moderne Ölheizungen immer effizienter

Der neue Kessel bringt's

Pressemeldung der Firma Remmetz Sanitär- Heizungstechnik

Der durchschnittliche Jahresnutzungsgrad aller in Deutschland installierten Ölheizungen ist zum Ende des Jahres 2008 erneut gestiegen – auf 86,7 Prozent. Das ergibt die jüngste Auswertung zur Klimaschutzerklärung der deutschen Mineralölwirtschaft. Maßgeblich für diese Effizienzsteigerung ist der vermehrte Austausch alter Heizkessel mit relativ niedrigen Wirkungsgraden gegen moderne Ölheizkessel.

Mit dem Wert von 86,7 Prozent wurde das angestrebte Ziel schon vier Jahre vor dem ankündigten Termin erreicht. Denn eine Verbesserung des durchschnittlichen Jahresnutzungsgrades von Ölheizungsanlagen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu 1990 war ursprünglich erst für das Jahresende 2012 als realisierbar eingeschätzt worden. Die Zielmarke von 88 Prozent für 2012 wird so womöglich noch übertroffen. Die deutliche Effizienzsteigerung bei Ölheizungen lässt sich hauptsächlich auf die Verbreitung der Öl-Brennwerttechnik zurückführen. So war im vergangenen Jahr bereits mehr als jede zweite neu installierte Ölheizung eine Brennwertanlage. Gegenüber veralteten Heizkesseln sinken der Energiebedarf und damit der CO2-Ausstoß beim Einsatz der Öl-Brennwerttechnik um bis zu 30 Prozent.

Denn Öl-Brennwertgeräte erreichen energetisch das physikalische Limit: Zu annähernd 100 Prozent setzen sie die eingesetzte Energie in reine Nutzwärme um, weil sie auch die in den Abgasen enthaltene Restwärme für Heizzwecke nutzen. Der Einsatz dieser Technik ist in vielen Heizungsanlagen möglich. Die Meisterbetriebe der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik beraten Hausbesitzer in dieser Frage gerne.



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