Beraterwechsel bei der Millionenklage im Sintez-Geschäft: Der russische Investor wird bei seinen über € 700 Mio. Klagen gegen RWE und deren ehemaligen RWE-Chef Jürgen Großmann seit Mai 2015 durch ein Litigation-Team der Kanzlei GvW Graf von Westphalen vertreten. Die Klage der Firma Rustenburg gegen RWE war erstinstanzlich als unzulässig zurückgewiesen worden; hiergegen wehrt sich Firma Rustenburg nun mit GvW im Berufungsverfahren. Das Landgericht Essen hatte am 24. März 2015 die Schadensersatzklage gegen den Ex-RWE-Chef Großmann hingegen zugelassen, der mittlerweile seinerseits gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt hat.
Streitgegenstand der Klagen ist ein geplatztes Joint Venture zwischen Sintez und dem Essener RWE-Konzern für den gemeinschaftlichen Kauf des russischen Stromversorgers TGK-2. Seine Klage verfolgt der russische Investor jetzt mit einem standortübergreifenden GvW Litigation-Team unter der Federführung von Felix Prozorov-Bastians (Litigation, Russian Desk; Frankfurt) bestehend aus Dr. Frank Süß (Frankfurt), Christian Mayer-Gießen (Hamburg) und Dr. Julia Christine Pohl (Frankfurt).
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