Ausschreibung für eine repräsentative PV-Anlage in Rom

Pressemeldung der Firma Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS)

Das Gebäude mit der schönsten Aussicht auf die historischen Stätten in Rom soll um eine Besonderheit reicher werden. Auf dem Sitz der FAO (Food and Agriculture Organisation der Weltgesundheitsorganisation WHO) soll eine Photovoltaikanlage errichtet werden. Das Besondere an dem Projekt ist dabei der Montageort des Systems. Während normalerweise PV Anlage kaum sichtbar auf den Dächern montiert sind, soll das geplante 80 kW System auf dem Dach des Plenarsaals installiert werden. Dieses vierstöckige Teilgebäude ist vom daneben liegenden achtstöckigen Gebäudeteil aus gut einsehbar. Das Besondere dabei ist, dass sich im achten Stock die Kantine der FAO befindet und von der Terrasse aus der Blick nicht nur auf den Vatikan, den Circus Maximus und das Colloseum fällt, sondern auch auf den Plenarsaal und somit direkt auf die zukünftige PV-Anlage.

Mitarbeiter und Besucher der FAO können die Anlage mit ihrer repräsentativen Optik somit täglich in der Mittagspause einsehen. Weitere Informationen sollen mit einer Hinweisplakette auf der Terrasse und Monitoren im Empfangsbereich und in der Kantine gegeben werden. Ziel ist dabei vor allem, das Thema Solarstrom in Verbindung mit deutscher Ingenieursarbeit an eine breite internationale Öffentlichkeit zu adressieren.

Die Ausschreibung der DENA wird von der DGS-Berlin fachlich unterstützt. Dabei wurden vom Berliner Landesverband bereits die Vorplanung und das Leistungsverzeichnis erstellt. Auch während der Bauphase soll mit qualitätssichernden Maßnahmen wie baubegleitenden Vorort Kontrollen und einer Begutachtung nach Fertigstellung eine hohe Anlagenqualität sichergestellt werden.

Die Ausschreibung für das Projekt läuft noch bis zum 15.04.2016

Interessenten erhalten hier die notwendigen Informationen

Udo Siegfriedt, DGS-Berlin



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Dateianlagen:
    • Blick von der Dachterrasse auf die Dachfläche des Plenarsaals (Foto: Udo Siegfriedt)
Wer sind wir Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. wurde 1975 in München gegründet. Seit 1989 ist sie gleichzeitig die deutsche Sektion der International Solar Energy Society (ISES). Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist ein am Vereinssitz in München unter der Nummer 8719 eingetragener Verein. Ihre satzungsgemässe Tätigkeit ist bundesweit als gemeinnützig anerkannt. Die DGS ist weiterhin ein anerkannter Verbraucherschutzverband nach §22 AGBG. Sie vertritt die Interessen von Verbrauchern und Anwendern für die Bereiche erneuerbare Energie und der rationellen Verwendung von Energie. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist bundesweit aktiv. Unsere Ziele Hauptziel der Vereinsarbeit ist die Veränderung der Energiewirtschaft zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise durch die breite Einführung Erneuerbarer Energien. Deshalb unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ebenfalls mit Nachdruck alle Maßnahmen zur Einführung energiesparender Techniken und zur rationellen Verwendung von Energie. Die DGS strebt mit ihrer Arbeit eine Verbesserung der technischen Möglichkeiten aber auch der gesellschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien an. Im Rahmen ihrer Arbeit betrachtet die DGS die Förderung der Forschung zu Erneuerbaren Energien und die Umsetzung gewonnener Forschungsergebnisse in die Praxis als einen bedeutenden Inhalt ihrer Tätigkeit. Deshalb wird der Vermittlung von Bildung über erneuerbare Energien und der kostenfreien Verbreitung von Information zu diesem Themenbereich in der Vereinsarbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. versteht sich ausserdem als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch die Arbeit der DGS an einen Tisch gebracht werden, um die notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbare Energieträger zu erreichen.


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