Irans Generalkonsul besucht Windpark im Taunus

Deutsche Energiewende und Technologie genießen hohes Ansehen

Pressemeldung der Firma ABO Wind AG

Deutsche Energiewende und Technologie stehen im Iran hoch im Kurs. Davon zeugt auch eine Exkursion, die den iranischen Generalkonsul Mohammad Mehdi Shahriari mit einer Delegation dieser Tage zum Windpark Weilrod im Hochtaunus führte. Um den Energiehunger der wachsenden Bevölkerung zu stillen, setzt Irans Regierung auf erneuerbare Energien. Die Regierung will bis 2018 zusätzlich 4.500 Megawatt Windkraft und 500 Megawatt Solar installieren. Nach Abschluss des Atomabkommens und der darauf folgenden Aufhebung der internationalen Sanktionen hat ABO Wind begonnen, im Iran Windparks zu planen. Dazu hat das Unternehmen ein Büro in Teheran mit aktuell sechs iranischen Mitarbeitern gegründet, die von erfahrenen Spezialisten aus Wiesbaden unterstützt werden.

„Wir haben bereits hervorragende Kontakte im Iran aufgebaut und uns über das Interesse des in Frankfurt ansässigen Generalkonsuls an einer Windparkbesichtigung gefreut“, sagt Karsten Schlageter, der in der Geschäftsführung von ABO Wind für Iran zuständig ist. „Gerne haben wir den interessierten Besuchern den Windpark Weilrod gezeigt, der zudem über eine Energie-Erlebnis-Rallye in reizvoller Landschaft verfügt.“ Davon war die iranische Delegation angetan, die der stellvertretende Generalkonsul Behrouz Aghaei Haji Agha sowie Az ShahSavan und Davood Golzarnia komplettierten.



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Das 1996 gegründete Unternehmen initiiert Windparkprojekte, akquiriert Standorte, führt alle technischen und kaufmännischen Planungen durch, bereitet international Bankfinanzierungen vor und errichtet die Anlagen schlüsselfertig. ABO Wind hat bereits 544 Windenergieanlagen und sieben Biogasanlagen mit einer Nennleistung von mehr als 1.100 Megawatt ans Netz gebracht. Rund 350 Mitarbeiter realisieren jährlich Projekte mit einem Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro.


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