Stationäre Brennstoffzellen-Heizungen sollen sich als zukunftsweisende Technologie zur hocheffizienten Strom- und Wärmeerzeugung im Heizungskeller etablieren. Nun wird der Einbau von Brennstoffzellen in Wohngebäuden finanziell gefördert.
Pressemeldung der Firma BHKW-Infozentrum GbR
Seit dem 1. August 2016 bietet das Bundeswirtschaftsministerium zusätzlich zum Förderprogramm „Heizungsoptimierung“ ein neues Förderprogramm für den Einbau stationärer Brennstoffzellen-Heizungen in Wohngebäuden.
Ziel des neuen Programms ist es, stationäre Brennstoffzellen-Heizungen als zukunftsweisende Technologie zur gleichzeitigen hocheffizienten Strom- und Wärmeerzeugung breitenwirksam am Markt zu etablieren. Neben der effektiven Nutzung von Erdgas und der damit verbundenen Verringerung von CO2-Emissionen, bietet die Technologie gegenüber vergleichbaren konventionellen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen den Vorteil eines höheren Verhältnisses von elektrischer Energie zu nutzbarer Abwärme zur Beheizung von Gebäuden.
Eigentümer von Wohngebäuden können beim Kauf einer Brennstoffzelle attraktive Zuschüsse erhalten. Die Förderung gibt es nach Angaben des BHKW-Infozentrums für stationäre Brennstoffzellenheizungen in den Leistungsklassen von 250 Watt bis 5 Kilowatt elektrischer Leistung in neuen und bestehenden Wohngebäuden. Die Förderung erfolgt als Zuschuss mit einem Grundbetrag von 5.700 Euro und einem leistungsabhängigen Betrag (Zusatz) von 450 Euro je angefangener 100 W elektrische Leistung.
Einzelheiten sowie weiterführende Links können dem Bericht „Neue Förderprogramme für Heizungsoptimierung und für Brennstoffzellen-Heizungen gestartet“ im News-bereich des BHKW-Infozentrums entnommen werden (https://www.bhkw-infozentrum.de/…).
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Seit dem 15. Oktober 2015 ist das neu gestaltete BHKW-Infozentrum online.
Ab Herbst 2016 wird eine BHKW-Datenbank mit komfortabler Suchfunktion auf der Seite BHKW-Beispiele.de (http://www.bhkw-beispiele.de) online sein.
Außerdem können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 (http://www.bhkw-kenndaten.de) aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
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