Nicht nur einen, sondern gleich drei Zähler für einen einzigen Stromanschluss hatte ein Berliner Netzbetreiber in einer Wohnung installiert. Gut fürs Geschäft, denn der Netzbetreiber konnte so von der Bewohnerin für einen Stromanschluss gleich dreimal Zählermiete kassieren.
„Berlin war so herrlich lebendig, so geladen mit einer seltsamen Elektrizität“, sagte Vicki Baum, eine erfolgreiche Schriftstellerin der Weimarer Republik, die bereits 1932 in die USA emigrierte und die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm.
Zumindest die „seltsame Elektrizität“ Berlins kann Frau Barthel bestätigen. Sie hat für einen normalen, dreiphasigen Wohnungsanschluss nicht nur einen, sondern gleich drei Stromzähler und durfte pro Monat die dreifache Grundgebühr an den Stromversorger zahlen. Warum ein Standard Hausanschluss gleich mit drei Zählern ausgestattet ist konnte Frau Barthel niemand erklären. Ein Erklärungsversuch war, dass die Wohnung einmal als Wohngemeinschaft vermietet war und jedes Zimmer seinen eigenen Zähler hatte. „Das ergibt aber keinen Sinn, da die Wohnung mehr als drei Zimmer hat und uns keiner sagen konnte, welcher Zähler für welches Zimmer zuständig ist“, sagt Frau Barthel.
Natürlich hat Frau Barthel ihren Stromanbieter angesprochen und darum gebeten die drei Zähler durch einen einzelnen zu ersetzen. Schließlich wurden jeden Monat für jeden Zähler Grundgebühren in Rechnung gestellt. Das kann sich bei einem vierköpfigen Haushalt schnell auf 200 Euro zusätzlicher Kosten im Jahr addieren.
Geändert hat sich das erst mit dem Wechsel zum Ökostromanbieter STROMDAO, der für seinen intelligenten Klimaschutzstromtarif Corrently einen Smart Meter (intelligenten Zähler) bei Frau Barthel installieren wollte. STROMDAO hat recherchiert und herausgefunden, dass beim Stromanschluss von Frau Barthel jede Phase des dreiphasigen Anschlusses mit einem eigen Zähler versehen war. Nach monatelangen Telefonaten, viel Schriftverkehr, einem gemeinsamen „OK“ für die Deinstallation der drei Zähler und die Installation eines Intelligenten Stromzählers von der Hausverwaltung, vom alten Stromversorger und einem Termin vor Ort mit einem kompetenten Elektriker ist das Thema der drei Zähler und dreimal Grundgebühr für Frau Barthel nun Geschichte.
Die Moral von der Geschichte: Nicht immer sind aller guten Dinge drei – zumindest, wenn es um Stromzähler geht. Und manchmal muss einfach nur der richtige Stromanbieter ran, der seine Kunden ernst nimmt und sich um ihre Probleme kümmert.
Frau Barthel ist begeistert und genießt mit Smart Meter und Corrently eine ganz neue Transparenz der Stromnutzung. Strom aus der Region, kurze Transportwege, der Aufbau einer Eigenversorgung und ein sinkender Strompreis sind ein anderes Gefühl als drei Stromzähler, dreimal Grundgebühr und jahrelang keine schlüssige Antwort auf die Frage nach dem „Warum drei Zähler“.
Das Team von Corrently sitzt zwar in Mannheim, sorgt für seine Kunden aber bundesweit mit Engagement und Kompetenz für klare Sicht beim Stromverbrauch, Aufbau von Eigenerzeugung und aktiven Klimaschutz.
Zur Website von Corrently: https://corrently.de/
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