Der Entwurf des EAG ist fertig – Sun Contracting schaut hin
Das dringend erwartete Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz befindet sich in einer überdurchschnittlichen langen Planungsphase – hatte sich doch bereits das Kabinett Kurz I damit beschäftigt. Bedingt durch die von Corona verschobenen Prioritäten stand dieses Thema im vergangenen Jahr am Abstellgleis. Nun scheint dessen Zeitpunkt gekommen zu sein.
Klimaschutzministerin Gewessler ließ bereits zum Anfang der Legislaturperiode des Kabinetts Kurz II keine Zweifel offen: Die Priorität ihres Ministeriums liegt auf einem wasserdichten Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG). Das EAG solle die Weichen für Österreich so stellen, dass das Erreichen der Pariser Klimaziele sichergestellt sei. Nun wurden die Pläne erstmals öffentlich präsentiert.
Erwartete Revolution
Besonders gespannt wartet die Photovoltaikbranche auf die lange in der Versenkung verschwundene Gesetzesnovelle. Diese Ungeduld hat einen bestimmten Grund: Die aktuelle Förderrunde ist vorbei – derzeit gibt es österreichweit rund 6.000 Photovoltaikprojekte, die nicht umgesetzt werden können, weil die Fördertöpfe leer sind. Das EAG wird also halten müssen, was es seit Monaten verspricht.
Photovoltaikausbau priorisieren
Vor allem der Bereich Photovoltaik verdient viel mehr Augenmerk als bisher. Um die Klimaziele zu erreichen muss Österreich insgesamt elf Terrawattstunden Photovoltaikleistung innerhalb der nächsten 9 Jahre zubauen. Ein Wert, der ohne die gezielte Förderung von privaten und gewerblichen Photovoltaikprojekten und Speicherlösungen zurzeit kaum erreichbar scheint – es sei denn, man setzt auf Sun Contracting.
Die Lösung
Mit Photovoltaik Contracting bietet die Sun Contracting Unternehmensgruppe eine Lösung an, die auch ohne Förderungen bewältigbar ist. So viele Dächer wie möglich zu Solarstromkraftwerken umzurüsten ist in den nächsten Jahren essentiell – genau da setzt Photovoltaik Contracting den Hebel an. Errichtet und betrieben wird die jeweilige Photovoltaikanlage von Sun Contracting. Ein Verbrauch des produzierten Stroms ist nicht notwendig – im Regelfall wird der Strom ins Netz eingespeist und dadurch ein Ertrag generiert, mit dem wiederum neue Projekte finanziert werden.
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