Genehmigungsfreie Photovoltaikanlagen auf Gewerbedächern in Österreich
Die Last der Energiewende ausschließlich auf den Schultern privater abzuladen – das funktioniert nicht, soweit herrscht Einigkeit. Nun scheint es endlich eine Einigung zu geben, wie man auch Gewerbetreibende mit in die Verantwortung nehmen kann. Ein Erlass des Wirtschaftsministeriums macht zumindest Hoffnung.
Ein großes Potential im Bereich Photovoltaik verbirgt sich auf Gewerbedächern. Bisher war der Weg des Ausbaus auf eben jenen allerdings von bürokratischen Hürden gepflastert. Ein Erlass aus dem Wirtschaftsministerium um Ministerin Schramböck wirkt diesem Problem nun entgegen: Betriebliche Photovoltaikanlagen sind ab sofort grundsätzlich genehmigungsfrei.
Beitrag zur Energiewende
Der Entfall der notwendigen Genehmigungen vereinfacht die Realisierung von betrieblichen Photovoltaikanlagen. Das und der Zugang zu massiv ausgeweiteten Fördertöpfen soll einen Beitrag der Unternehmerinnen und Unternehmer in Österreich zur Energiewende sicherstellen. Dass Österreich ein Problem mit Überregulierung hat ist allerdings nicht neu und wird sich auch mit Inkrafttreten des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes wenig bis gar nicht ändern.
Suche nach Alternativen
Eine Alternative zu einer Photovoltaikanlage, die ganz gewöhnlich vom Betreiber selbst finanziert wird, bietet Sun Contracting mit Photovoltaik Contracting, wofür eine Fläche gemietet wird. Die Unternehmensgruppe übernimmt die Kosten für Material und Montage, Wartung und Instandhaltung – für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren. Am Ende der Vertragslaufzeit wird die Photovoltaikanlage bestens serviciert an den Flächen- oder Dachbesitzer übergeben – sie wird nicht demontiert.
Profitables System
Nicht nur der Kostenfaktor macht dieses innovative Energiemodell attraktiv. Sun Contracting zielt mit dieser Art der Energiegewinnung nämlich nicht auf den größtmöglichen Eigenverbrauch ab, sondern darauf, so viel grüne Energie wie möglich bereitzustellen. Besonders die Umwelt profitiert davon in hohem Maß. Durch die monatliche Mietzahlung für den Bereitsteller der Fläche ergibt sich auch für diesen ein Vorteil. Der produzierte Strom geht eins zu eins ins öffentliche Stromnetz – durch die Einspeisevergütung vom Energieversorger profitiert am Ende auch Sun Contracting als Anlagenbetreiber. Eine klassische Win-Win-Situation.
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