BDEW fordert Photovoltaik Zubau von mindestens 150 Gigawatt bis 2030, andernfalls wird’s nix mit klimaneutral
Ohne einen Photovoltaikboom sind die Klimaziele de Facto nicht erreichbar. Der BDEW sieht das nicht als erste Institution für erneuerbare Energieträger so. Ohne einen Zubau von mindestens 150 Gigawatt in den nächsten neun Jahren wird’s nix, mit der Klimaneutralität, sagt der die Interessensvertretung.
Für einen derartigen Zubau ist noch einiges an Aufwand notwendig: Neben attraktiveren Rahmenbedingungen und weniger bürokratischen Hürden braucht es ganz dringend auch eines: Mehr Flächen. Zwar gibt es besonders in Großstädten viel ungenutztes Photovoltaik-Potential auf Dächern – das alleine wird aber nicht ausreichen, um das Ziel ‚Klimaneutralität bis 2050‘ zu erreichen.
Photovoltaik als Zugpferd
Als zentrale Säule der Versorgung mit erneuerbaren Energien wird seit vielen Jahren vermehrt auf Windkraft und vor allem auf Photovoltaik gesetzt. Stark gefallen Preise für Photovoltaikanlagen und immer mehr Potential, das man aus den einzelnen Komponenten holen kann bieten hier tatkräftige Unterstützung. Unter anderem mit Komplettlösungen aus dem Hause Sun Contracting. Das Liechtensteiner Unternehmen hat sich mit Photovoltaik Contracting dem Erneuerbaren Ausbau in Europa verschrieben.
Contracting statt Kauf
Im Gegensatz zu gewöhnlichen, gekauften Photovoltaikanlagen ist bei Photovoltaik Contracting alles anders. Sun Contracting mietet ein Dach oder eine Fläche und errichtet und betreibt dort auf eigene Kosten eine Photovoltaikanlage. Der produzierte Strom wird ins Netz eingespeist, ein Eigenverbrauch der erzeugten Energie ist also nicht notwendig. Der Besitzer der verbauten Fläche erhält eine monatliche Vergütung in Form einer Miete für die Bereitstellung.
Überall anwendbar
Der Vorteil von Photovoltaik Contracting ist eindeutig die hervorragende Anwendbarkeit und Duplizierbarkeit. Dadurch, dass bei Photovoltaikanlagen, die als Contracting projektiert sind, kein eigener Stromverbrauch notwendig ist, lässt sich dieses Konzept auch auf leerstehenden Hallendächern oder Freiflächen anwenden. Die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz sorgt also dafür, dass nicht so viel Strom wie nötig produziert wird, sondern so viel wie möglich.
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+41 (44) 55100-40