Konkrete Ziele zur Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes sind wichtig. Diese Ziele müssen aber überdacht und neu formuliert werden. Denn was auch klar ist: In einigen Sektoren wird es weitaus mehr Anstrengung brauchen, als in anderen. Zu diesem Ergebnis kommt man nun bei Fraunhofer ISE, nachdem man das neue Klimaschutzgesetz begutachtet hat. Die Erkenntnisse daraus sind auch für die Zukunft von Sun Contracting exzellent.
Angepasst an die Szenarien der neuen gesetzlichen Grundlage sieht Fraunhofer ISE in seiner Studie die Notwendigkeit, aktuelle Vorgaben neu zu denken. Das neue Klimaschutzgesetz sieht vor, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 65 Prozent zu senken – um dann bis 2045 bis zu Treibhausgasneutralität zu gelangen. Das Ergebnis der Studie: Je länger man notwendige Schritte hinauszögert, desto aufwändiger wird die Umsetzung – und zwar nicht nur finanziell.
Unterstützung suchen
Für die Realisierung der gesetzten Ziele muss man sich rechtzeitig um Unterstützung bemühen -und zwar von Unternehmen, die auch abseits der Förderungen und Beihilfen agieren können. Die international tätige Sun Contracting Gruppe bietet sich hierfür gut an. Sun Contracting kann mit dem innovativen Energiekonzept Photovoltaik Contracting die Last von den Schultern derer nehmen, die man ins Boot holen muss: Besitzer von Dächern und Flächen, die sich für Photovoltaik eignen.
Was kann Contracting besser?
Photovoltaikanlagen, die als Contracting projektiert sind, haben einen entscheidenden Vorteil: Die Investitionskosten fallen nicht zulasten derer, die eine potenzielle Fläche oder ein geeignetes Dach zur Verfügung haben. Die Sun Contracting Gruppe trägt die Kosten für Material und Montage, für Wartung und Instandhaltung. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass der Strom im Regelfall zur Gänze eingespeist und daher nicht direkt vor Ort verbraucht werden muss. Das ändert auch die Dimensionen, in denen gebaut werden kann.
Mehr Stromertrag
Die größere Dimension einer Photovoltaikanlage ergibt einen höheren Ertrag an sauberer Solarenergie. Dadurch kann eine größere Menge ins öffentliche Netz eingespeist und weiters ein höherer Anteil an grünem Strom zu Verfügung gestellt werden. Die Umwelt freut sich: Mehr Stromerträge aus regenerativen Energieträgern bedeuten weniger CO2-Ausstoß.
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