Ökostrom-Kunden machen soziale Einrichtungen in Bayern glücklich
Weil sich immer mehr Kunden von eprimo, Deutschlands kundenstärkstem Ökostromversorger, für Ökostrom aus der Grünstromcommunity des Unternehmens entscheiden, dürfen sich drei soziale Institutionen in Oberbayern über neue Photovoltaik-Anlagen im Gesamtwert von 30.000 Euro freuen. Sie sind die Gewinner je einer geförderten Anlage, die eprimo beim Start seiner erfolgreichen Grünstromcommunity ausgelobt hatte.
„Die eprimo Grünstromcommunity bringt unsere Kunden mit Produzenten von Erneuerbaren Energien zusammen oder macht sie selbst zu Ökostrom-Produzenten. Den Erfolg dieser Community wollen wir mit dem Bau von drei PV-Anlagen auf sozialen Einrichtungen gerne teilen und weitere Bausteine für den Erfolg der Energiewende liefern. An allen drei Standorten stellen wir unter Beweis, dass eprimo und seine Partner bei der Eigenerzeugung von Ökostrom die richtige Wahl sind“, so Jens Michael Peters, CEO der eprimo GmbH.
Die Brücke Oberland e.V. (Weilheim), die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Augsburg St. Nikolaus in Dürrlauingen sowie der Sportverein Waldstetten wurden aus mehreren Bewerbern von eprimo-Kunden ausgewählt; ihre Photovoltaik-Anlagen wurden bereits installiert. Kooperiert hat eprimo beim Aufbau mit dem Unternehmen RenExpert aus Ellzee (Kreis Günzburg), das die Installationen der rund 10.000 Euro teuren Anlagen fachmännisch bei allen drei Institutionen vorgenommen hat. Zwischen 32 und 36 Module mit jeweils 375 WP (Watt Peak, bezeichnet die elektrische Leistung von Solarzellen) wurden montiert.
Die Brücke Oberland betreibt nahe Weilheim eine soziale Landwirtschaft für junge Menschen auf dem Weg zurück in den Beruf und hat hierfür einen 100 Jahre alten Bauernhof in Erbpacht übernommen, auf dem die Anlage installiert werden konnte. Die KJF Sankt Nikolaus bietet Menschen mit Benachteiligungen und Behinderungen gezielte Fördermöglichkeiten, um sie weitgehend selbstständig und unabhängig zu machen. Hier versorgt die Photovoltaik-Anlage künftig zu einem großen Teil ein Wohngebäude für zwei Wohngruppen mit Strom. Der Sportverein Waldstetten ist in der Region für die Integration minderjähriger, unbegleiteter Flüchtlinge bekannt. Das Tribünendach am Sportplatz bot hier hervorragende Voraussetzungen für den Betrieb einer Solaranlage.
„Eine Photovoltaik-Anlage selbst anzuschaffen, wäre für uns nicht möglich gewesen“, freut sich Tobias Bihlmaier von der Brücke Oberland über die eprimo-Förderung. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie habe auch soziale Einrichtungen und Vereine zum Sparen gezwungen. Mit der PV-Anlage haben nun alle drei Gewinner die Möglichkeit, nachhaltig und wirtschaftlich zugleich zu agieren. „Unser besonderer Dank gilt daher der eprimo GmbH und den Monteuren der RenExpert, die einen tollen Job gemacht haben“, betont Alfred Just, Verwaltungsleiter der KJF Sankt Nikolaus.
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