Bereits durchgehend seit Juni des vergangenen Jahres bewegt sich der Wert der monatlich neu installierten Photovoltaikanlagen immer um die 400 Megawatt Grenze. So auch im ersten Monat des neuen Jahres: 420 Megawatt Photovoltaikleistung wurde neu installiert – vorwiegend auf Dächern.
Der Wert ist zwar seit mehr als einem halben Jahr konstant – das Niveau ist allerdings nicht hoch genug. Dieser Ansicht ist man auch bei der international tätigen Sun Contracting Gruppe. Hinsichtlich einer vermutlich bundesweit kommenden solaren Baupflicht braucht es eine enorme Steigerung. Was man aus wirtschaftlichen Gründen mit gewöhnlichen Photovoltaikanlagen nicht abdecken kann, macht Sun Contracting mit Photovoltaik Contracting.
Dachanlagen als Markttreiber
Vor allem Dachanlagen bis 300 Kilowattpeak gelten in Deutschland als Zugpferd für die Photovoltaik. Das trifft sowohl Immobilieneigentümer im privaten Bereich, als auch welche, deren Immobilien gewerblich genutzt werden. Die Grenze von 300 Kilowattpeak ist nicht willkürlich gewählt: Alles darüber ist ausschreibungspflichtig und mit zusätzlichem organisatorischem Aufwand verbunden.
Photovoltaik Contracting: Ertraglose Flächen nutzen
Bereits Anfang 2022 sind in einigen deutschen Bundesländern Solarpflichtgesetze in Kraft getreten. Nach aktuellem Erkenntnisstand könnte sich das auch bundesweit im Gesetz wiederfinden. Sun Contracting bietet mit Photovoltaik Contracting eine Brücke zu solaren Baupflichten an: Durch die Verpachtung einer Fläche, die keinerlei Erträge liefert, erwirtschaftet man ein finanzielles Plus, gleichzeitig ist die Verordnung über eine Photovoltaikpflicht für Neu- oder grundsätzlich sanierte Bestandsbauten erfüllt. Win-Win also.
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