Der Schulwettbewerb „Berliner Klima Schulen“ geht in die nächste Runde: Ab sofort können bis zum 19. Mai 2016 wieder Beiträge zu den Themen Klima und Klimaschutz eingereicht werden. Teilnehmen können alle Berliner Klassen, Kurse und Arbeitsgemeinschaften von der Grund- bis zur weiterführenden Schule ab einer Teamstärke von mindestens drei Personen. Mitmachen lohnt sich nicht nur für das Klima und die Umwelt, sondern auch für die Gewinner: Neben der Anerkennung bei der Preisverleihung gibt es insgesamt zehn Geldpreise zu gewinnen. Für den 1. Platz winkt ein Preisgeld von 5.000 Euro.
„Umweltbewusste Schulwettbewerbe bieten großartige Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche mit dem Thema anzusprechen. Auf kreative Art und Weise werden Schülerinnen und Schüler angeregt, sich über die Umwelt und das Klima Gedanken zu machen. Ich freue mich über den Wettbewerb und hoffe auf eine große Beteiligung“, so Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
Die Wettbewerbsbeiträge können in unterschiedlicher Form eingereicht werden – vom Modell, über einen Film, bis hin zum Plakat. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ausgefüllter Projektbogen sowie eine Projektdokumentation, die der Jury die inhaltliche Erarbeitung des Beitrags sowie die aktive Schülerbeteiligung deutlich machen. Für aufwändigere Projekte kann bis spätestens 30. Januar 2016 eine Anschubfinanzierung von bis zu 500 Euro beantragt werden. Zudem gibt es für Pädagogen und Teilnehmer Unterstützung in Form von Fortbildungen und Workshops.
„Global denken – lokal handeln: Das ist das Motto der UN-Klimakonferenz, die vom 30. November – 11. Dezember in Paris stattfinden wird. Das ist ein guter Anlass, möglichst viele Berliner Schulgruppen für konkrete Klimaschutzaktivitäten zu gewinnen“, so Bildungsstaatssekretär Mark Rackles.
Ansatz und Ziel des Wettbewerbs ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu anzuregen, sich bewusst und kreativ mit den Themen Klima und Klimaschutz auseinanderzusetzen und dabei gemeinsam zu lernen. Initiatoren des Schulwettbewerbs „Berliner Klima Schulen“ sind die Berliner Senatsverwaltungen für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie für Stadtentwicklung und Umwelt und die Gasag, die gemeinsam kreative Ideen und Aktivitäten rund um den Klimaschutz an Schulen fördern.
„Klimaschutz kann gar nicht früh genug beginnen. Gerade die Verbindung von Schule und Klimaschutz finden wir besonders wertvoll. Die Schülerinnen und Schüler haben die Gelegenheit in eigenen Projekten neue Ideen umzusetzen, gleichzeitig lernen sie ganz praktisch, was Klimaschutz bedeutet und wie wichtig er für unsere Umwelt ist. Das kann man mit Theorieunterricht nur schwer so nachhaltig vermitteln“, begründet Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff das Engagement der Gasag.
Im vergangenen Wettbewerb gewannen die Auszubildenden der Pankower Brillat-Savarin-Schule für Hotelfach den 1. Preis. In ihrem Projekt „Gastfreundschaft mit Köpfchen“ hatten sich die Berufsschüler mit den verschiedensten Aspekten nachhaltigen Wirtschaftens im Gastgewerbe befasst.
Der Klimawandel ist eine große Herausforderung für uns alle. Jeder kann etwas zum Schutz des Klimas beitragen. Durch den sparsamen Umgang mit Energie, den Einsatz effizienter und neuer Technologien sowie durch den konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien kann unsere Lebensqualität erhalten und auf eine zukunftsfähige Grundlage gestellt werden. Aber wie genau geht Klimaschutz? Neben den Aktivitäten und Maßnahmen auf politischer Ebene geht es darum zu erkennen, was jeder einzelne oder ein kleines Team konkret tun kann und was andere motiviert dabei mitzumachen. Genau hier setzt der Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“ an.
Detaillierte Informationen sind auf der Website www.berliner-klimaschulen.de
zu finden.
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