Anmeldephase zum Schleswig-Holstein-Solarcup läuft

Pressemeldung der Firma Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS)

Nun darf getüftelt werden: am vergangenen Wochenende fiel der Startschuss für die Anmeldephase zum diesjährigen Jugendwettbewerb Solarcup – und schon in der Nacht ging per email die erste Anmeldung ein. Ab sofort sind die Daniel und Daniela Düsentriebs im echten Norden wieder eingeladen, aus kleinen Solarzellen Lichtflitzer zu bauen, die auf der 10-Meter-Bahn oder auch im Wasserkanal fahren können – und möglichst schneller als die Mitbewerber: „Einige Tüftler sind schon seit mehreren Jahren und warteten bereits auf den neuen Bausatz“ so Werner Kiwitt vom organisierenden artefact-Team. “ – und der hat es in sich: gleich acht Zellen müssen in diesem Jahr so verschaltet werden, dass sie bei den vorgegebenen Lichtverhältnissen das Fahrzeug in Bewegung bringen. Ein Bausatz wird dafür zugeschickt.

Einen ersten Prototypen für die Ultraleichtklasse bauten Mrimba Kiwelu, der tansanische Freiwillige im artefact-Team und Britta Noruschat, die die facebook-seite für den Solarcup betreut, soeben zusammen. Doch auch für eher künstlerisch Begabte zwischen 10 und 18 Jahren locken spannende Herausforderungen: in der Kreativklasse dürfen die Karosserien der Fahrzeuge in diesem Jahr ausschließlich aus Recycling- und Abfallprodukten gebaut werden – das verspricht witzige Ideen und Vorführungen am 19. Juni, dem Tag der Landesfinalläufe im artefact-Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact in Gücksburg.

Bis dahin ist noch genug Zeit für Anmeldung, Bauen und Testen, doch wer früher loslegt, hat mehr davon: „Am letzten Wochenende meldeten sich doppelt so viele Teams an wie im Vorjahr, dabei auch von Schulen und Orten, die bislang noch nicht vertreten waren.“ freuen sich Werner Kiwitt und die Sponsoren vom Verein zur Förderung erneuerbarer Energien, der Nospa, gp joule, FeCon, SEA und die IG Metall. Einige Vorjahressieger der Startklassen bis 14 und 18 Jahre können aus Altersgründen den Pokal nicht mehr verteidigen – eine gute Chance für Neu-Einsteiger, mit ihren Lichtmobilen zu punkten. Alle Informationen zu dem landesweiten Jugendwettbewerb, der bereits zum achtenmal stattfindet und erstmals auch bei facebook zu finden ist, gibt´s unter www.artefact.de/Solarcup.



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Wer sind wir Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. wurde 1975 in München gegründet. Seit 1989 ist sie gleichzeitig die deutsche Sektion der International Solar Energy Society (ISES). Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist ein am Vereinssitz in München unter der Nummer 8719 eingetragener Verein. Ihre satzungsgemässe Tätigkeit ist bundesweit als gemeinnützig anerkannt. Die DGS ist weiterhin ein anerkannter Verbraucherschutzverband nach §22 AGBG. Sie vertritt die Interessen von Verbrauchern und Anwendern für die Bereiche erneuerbare Energie und der rationellen Verwendung von Energie. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist bundesweit aktiv. Unsere Ziele Hauptziel der Vereinsarbeit ist die Veränderung der Energiewirtschaft zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise durch die breite Einführung Erneuerbarer Energien. Deshalb unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ebenfalls mit Nachdruck alle Maßnahmen zur Einführung energiesparender Techniken und zur rationellen Verwendung von Energie. Die DGS strebt mit ihrer Arbeit eine Verbesserung der technischen Möglichkeiten aber auch der gesellschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien an. Im Rahmen ihrer Arbeit betrachtet die DGS die Förderung der Forschung zu Erneuerbaren Energien und die Umsetzung gewonnener Forschungsergebnisse in die Praxis als einen bedeutenden Inhalt ihrer Tätigkeit. Deshalb wird der Vermittlung von Bildung über erneuerbare Energien und der kostenfreien Verbreitung von Information zu diesem Themenbereich in der Vereinsarbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. versteht sich ausserdem als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch die Arbeit der DGS an einen Tisch gebracht werden, um die notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbare Energieträger zu erreichen.


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