VDI-Fachkonferenz "Schall und Schallemissionen von Windenergieanlagen" am 30. November und 1. Dezember 2011 in Hamburg informiert über aktuelle Vorgaben und Erkenntnisse zum Lärmschutz
Windenergieanlagen sind nicht nur gut zu sehen – sondern häufig auch deutlich zu hören. Die Geräusche können sich allerdings erheblich auf die Akzeptanz in der Bevölkerung und auf die Wirtschaftlichkeit der Anlagen auswirken. Über aktuelle Erkenntnisse in diesem Bereich informiert die VDI-Fachkonferenz „Schall und Schallemissionen von Windenergieanlagen“ am 30. November und 1. Dezember 2011 in Hamburg. Veranstalter ist das VDI Wissensforum.
Wenn Schallemissionen die Richtwerte überschreiten, kann das schlimmstenfalls sogar dazu führen, dass bestehende Windenergieanlagen abgeschaltet werden müssen. Wo und wie Schallminderungstechnologien erfolgreich eingesetzt werden, ist eines der Themen auf der Fachkonferenz. Die Konferenz, die unter der Leitung von Horst Wölfel, em. Professor für Maschinendynamik an der TU Darmstadt, steht, bietet folgende Themenblöcke: Genehmigungen und Rechtsfragen, technische Vorschriften und Richtlinien, Immissionen und Immissionsschutz, Emissionen und Emissionsmessungen, Schallentstehung und Schallquellen, konstruktive Möglichkeiten der Schallminderung sowie Unterwasserschall. Berichte und Tipps aus der Praxis ergänzen die theoretischen Grundlagen.
Zu den vortragenden Unternehmen zählen unter anderem juwi Wind, GE Wind Energy, REpower Systems und die Winergy Group. Weitere Vorträge kommen vom Bundesumweltamt und den Landesumweltämtern Nordrhein-Westfalen sowie Mecklenburg-Vorpommern.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/schall-wea oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 (211) 6214-2 01, Telefax: +49 (211) 6214-154.
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