Stromausfälle durch Wintereinbruch

Schnee, Eis und umgestürzte Bäume verursachen Schäden an Stromleitungen

Pressemeldung der Firma WEMAG AG

Durch den frühzeitigen Wintereinbruch mit erheblichen Schneemassen kam es zu großflächigen Störungen in der Mittel- und Niederspannungsebene (20 kV/0,4 kV). Am gestrigen Abend waren zeitweilig bis zu 2.500 Kunden in der Netzregion Gadebusch nicht mit Strom versorgt. Die überwiegende Zahl der Kunden konnte noch am Abend wieder versorgt werden, lediglich im Gebiet Lützow und Goldenitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) konnte über Nacht keine Wiederversorgung erfolgen.

Der größte Teil der Störungen wurde durch herabfallende Äste und umgebrochene Bäume verursacht. „Zum Teil sind die Reparaturarbeiten schwierig, insbesondere dort, wo aufgrund der schweren Schneelast der teils noch belaubten Bäume weitere Gefahren durch abbrechende Äste oder umstürzende Bäume drohen. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis, jedoch geht in der aktuellen Situation die Sicherheit der Mitarbeiter vor Ort vor. Alle verfügbaren Kräfte arbeiten an der schnellen Wiederversorgung in den betroffenen Orten“, sagt Andreas Haak, Geschäftsführer der WEMAG Netz GmbH.

Im Laufe des Tages kann es durch die Reparaturarbeiten und die notwendigen Umschaltungen immer wieder zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen.



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Die WEMAG Netz GmbH aus Schwerin betreibt ein Versorgungsnetz für elektrische Energie in Westmecklenburg sowie in Teilen von Brandenburg und Niedersachsen. Das Netzgebiet umfasst ca. 8.000 Quadratkilometer. Etwa 15.000 Kilometer Leitungen dienen hier der sicheren und qualitätsgerechten Stromverteilung. Die WEMAG Netz GmbH ist ein Tochterunternehmen der WEMAG AG, die sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen des Versorgungsgebietes befindet.


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