Woche der Umwelt in Berlin – Der Bundespräsident lädt ein

Ratiotherm ist beim Wettbewerb für für zukunftsweisende Umweltprojekte dabei

Pressemeldung der Firma Ratiotherm GmbH & Co. KG

Dollnstein, 08.05.2012. Der Bundespräsident lädt am 5. und 6. Juni 2012 gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur vierten „Woche der Umwelt“ in den Park von Schloss Bellevue ein und führt damit die Tradition dieses besonderen Ausstellungs- und Informationsformats für zukunftsweisende Umweltprojekte fort.

Wie in den vergangenen Jahren erhalten rund 200 Unternehmen, Institutionen, Forschungseinrichtungen, Vereine und Initiativen die Möglichkeit, ihre neuen Technologien, Produkte, Projekte und Konzepte für einen nachhaltigen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen zu präsentieren.

Eine unabhängige Jury wählte aus den eingegangenen Bewerbungen die besten Projekte aus, die mit innovativen Ansätzen die Vereinbarkeit von Ökologie, Ökonomie und Sozialem als wichtigen Beitrag für den Bestand Deutschlands als führende Industrienation praxisnah demonstrieren.

Zu der Ausstellung und dem begleitenden hochkarätigen und vielfältigen Vortrags- und Diskussionsangebot werden rund 12.000 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft Gesellschaft und Medien erwartet.

Auch ratiotherm ist bei einem der eingereichten Wettbewerbe dabei und unterstützt das ausführende Architekturbüro mit einem Informationsstand.

Das Projekt ist eine Heizungsanlage mit Solarunterstützung der kath. Kirche Gräfendorf

Die Ausgangslage: Die katholischen Kirche in Gräfendorf a. d. Saale, Unterfranken, ist eine typische Nachkriegskirche, Bj. 1966. Schlechte Dämmung und undichtes Mauerwerk haben hohe Heizkosten verursacht. Die Beheizung durch eine Warmluftheizung war mit hohen Temperaturschwankungen und Zugluft verbunden. Dies minderte den Besucherkomfort und führte des Öfteren zu Verstimmungen der Orgel. Nach einem Hochwasserschaden 2003 war eine Grundsanierung nötig. Dieser Anlass wurde dazu genutzt, eine weitgehend solar beheizte, CO2-neutrale Kirche unter Zuhilfenahme von Zuschüssen der DBU umzusetzen.

Die Lösung: Dies konnte durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit 45m² Hybridkollektoren von ratiotherm erreicht werden. D.h. es werden zur Beheizung der Kirche keinerlei Verbrennungsvorgänge notwendig, auch der Strom wird regenerativ gewonnen. Dadurch wird die Kirche in ihrer Bilanz zu einer „Solarkirche“.

Eingesparte Energiekosten in den nächsten 30 Jahren ca. 350.000-400.000 € bei energetischen Mehrkosten von 160.000 €. Die CO2-Einsparung der nächsten 30 Jahre beträgt ca. 900 to. „Schöpfung bewahren“ – als Umsetzung in die Praxis.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Ratiotherm GmbH & Co. KG
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91795 Dollnstein
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