Polysun liefert Grundlagen für Minergie-A Anträge

Die Software Polysun deckt die Berechnung aller für Minergie-A relevanten Formen der erneuerbaren Energie ab und liefert die nötigen Resultate für die Antragsstellung.

Pressemeldung der Firma Vela Solaris AG

Bereits in der frühen Planungsphase fallen grundlegende Entscheide bezüglich der Nutzung von erneuerbarer Energie im Gebäude. Gerade weil Minergie-A für die Energiebilanz klare Ziele vorgibt, müssen Solarerträge bereits zu Beginn richtig vorausgesagt werden. Die Photovoltaik bietet eine Möglichkeit der Energiegewinnung. Mit der Nutzung von Solarwärme für Heizung und Warmwasser kann pro m2 Dachfläche aber je nach Situation wesentlich mehr Solarenergie geerntet werden. Gerade für Minergie-A ist dieses relevant, weil die für Solarenergie nutzbare Dachfläche oft limitierend ist. Um dieses Potenzial nutzen zu können, müssen auch für die Solarwärme und die mögliche Kombination mit Wärme¬pumpen einfache und gleichzeitig verlässliche Voraussagen gemacht werden können. Das Planungstool Polysun erlaubt es, in der Planungsphase mit Standardvorgaben zu rechnen und alle Formen von erneuerbarer Energie zu berücksichtigen. Photovoltaik, Solarwärme, Wärmepumpen oder Holzkessel lassen sich in der Berechnung kombinieren. Die kompakte Gesamtbilanz in den Polysun-Resultaten erlaubt es, dass die vielfältigen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Quellen der erneuerbaren Energie verständlich gemacht werden und bietet die optimale Entscheidungsgrundlage.

Für die Minergie Anträge müssen die Ertragswerte genau und nachvollziehbar belegt werden. Polysun ist die einzige vom Minergie Label explizit anerkannte externe Berechnungssoftware (Anwendungshilfe). Der auf der Homepage von Minergie publizierte Musterantrag für eine Minergie-A Zertifizierung verwendet verschiedene Resultate einer Polysun Simulation. Unter anderem können folgende Resultate für die Anträge übernommen werden:

• Kollektorfeldertrag bei Solarthermie

• Deckungsgrad Warmwasser und Heizung bei Solarthermie

• Spezifischer Ertrag von Photovoltaik

Zudem muss bei solarthermischen Anlagen mit Deckungsgraden über 70% (Heizung und/oder Brauchwarmwasser) sowie bei der Kombination mit Biomasse (Grenzwert von 15kWh/m2a) immer ein Polysun Nachweis erstellt werden. Für die Simulationen mit Polysun stellt Minergie auch ein Dokument mit den Standarteingaben für Minergie-A Anträge zur Verfügung.

Natürlich geht dem eigentlichen Antrag eine Optimierung der Wärmerzeugung voraus. Polysun bietet hier Hand indem verschiedenste Systeme berechnet und verglichen werden können (Bilder 1 bis 4 im Anhang), so dass die am besten geeignete Lösung gefunden werden kann. Die Simulation bietet dabei die Grundlage für die Optimierung des gewünschten Systems. Auch Aspekte wie die Aufteilung der Dachfläche zwischen Solarthermie und Photovoltaik und das Zusammenspiel mit Biomasse oder Wärmepumpen kann analysiert werden.

Weiterführende Links

Anwendungshilfe:

http://www.minergie.ch/…

Musterantrag:

http://www.minergie.ch/…

Standardeingaben:

http://www.minergie.ch/…



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Vela Solaris AG
Stadthausstrasse 125
8400 Winterthur
Telefon: +41 (55) 22071-00
Telefax: +41 (55) 22071-09
http://www.velasolaris.com

Ansprechpartner:
Philip Stuber (E-Mail)
+41 (55) 22071-00

Die Firma Vela Solaris ist führender Anbieter von Planungssoftware für regenerative Energiesysteme. Die von Vela Solaris entwickelte Simulationssoftware Polysun unterstützt Planer, Architekten, Ingenieure und Installateure bei Analyse, Planung und Berechnung von Heizungs- und Kühlsystemen mit Einbezug der erneuerbaren Energie. Insbesondere deckt Polysun die Bereiche Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen, Geothermie und Kühlen ab. Zum Angebot von Vela Solaris gehört die Individualisierung der Software (Firmenversionen als Stand-Alone- oder Online-Version) sowie auch vertiefte Forschung in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Industrie.


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