Arbeitsministerin Schwesig informierte sich bei WEMAG-Betriebsrat
Arbeitsministerin Manuela Schwesig besuchte auf Einladung des Betriebsrates den Energieversorger WEMAG. Mit den Vertretern der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tauschte sie sich über verschiedene soziale Themen aus. Die Ministerin informierte sich über Unternehmensprogramme zur Gesundheitsförderung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die WEMAG hat mit einem unabhängigen Beratung- und Familienservice-Unternehmen Angebote für ihre Mitarbeiter vereinbart. Diese Kooperation bietet Unterstützung bei kritischen Lebenslagen, Kindernotfall-Betreuung sowie Hilfe bei der Organisation von Pflege für Familienmitglieder. Den WEMAG-Mitarbeitern steht dafür eine Rufnummer bereit, bei der sie Konsultation und selbstverständlich vertraulich Hilfe von Experten erhalten können. So soll beispielsweise die Gefahr von Burn-Out-Erkrankungen gesenkt werden. An der Entwicklung dieses Konzepts hat der WEMAG-Betriebsrat mitgewirkt, zwei der Mitglieder betreuen das Programm weiterhin. „Der Betriebsrat und der Vorstand der WEMAG haben für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein vorbildliches Unterstützungsangebot geschaffen. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig gute Betriebsräte sind. Ich wünsche mir mehr Arbeitnehmervertreter, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die derart auf die Bedürfnisse der wichtigsten Unternehmensressource – den Menschen – eingehen“, zeigte sich Arbeitsministerin Schwesig begeistert.
Neben diesen Zukunftsthemen wurde natürlich auch über die ökologische Orientierung der WEMAG und das Geschäftsfeld Elektromobilität gesprochen. Zusammen mit dem Betriebsratsvorsitzenden Rainer Benesch standen Probefahrten mit Pedelecs und verschiedenen Elektro-Autos an. Die WEMAG betreibt eine kleine Testflotte mehrerer E-Autos, um diese im Unternehmenseinsatz zu testen.
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