Viessmann schafft Klarheit im Förder-Dschungel mit neuer Landingpage
Die Viessmann Gruppe – einer der weltweit führenden Hersteller von Energiesystemen – hat jetzt eine neue Landingpage zum Thema Klimaschutzpaket 2030 und Fördermöglichkeiten zur Gebäudesanierung gelauncht. Das Paket ist zwar grundsätzlich beschlossen, konkrete Gesetze wurden jedoch noch nicht verabschiedet. So hängt zum Beispiel die steuerliche Absetzbarkeit im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag fest. Viele Verbraucher fühlen sich aus diesem Grund von der Klimapolitik abgehängt. Das mangelnde Verständnis bezüglich des Klimapakets und der Möglichkeiten zur Partizipation stellt für viele Menschen ein großes Problem dar. Um diese Informationslücke zu schließen, finden Verbraucher auf der Webseite umfassende Informationen und Tipps für die Reduktion des eigenen CO2-Ausstoßes.
Die neue Landingpage mit dem Schwerpunkt “Klimapaket 2030” auf der Viessmann Website www.viessmann.de verschafft einen Überblick über die Heizungsmodernisierungs- und Klimaproblematik und bietet unmittelbare Lösungen an. Kundenbedürfnisse und Sorgen werden im Hinblick auf das Klimapaket und dessen Auswirkungen in den Fokus gerückt.
Das Klimapaket der Bundesregierung beschreibt, dass es Deutschlands Ziel sei, bis 2030 55% weniger Treibhausgase als 1990 zu emittieren. Durch diesen Beitrag werde das globale Ziel – den weltweiten Temperaturanstieg unter 2,0 Grad zu halten – unterstützt. Daten zum Co2-Ausstoß, dessen Bepreisung, Förderungen und Innovationen im Zusammenhang mit der Gebäudesanierung und dem Ausbau der Infrastruktur werden zusätzlich ins Auge gefasst. Auf diesen Ebenen sollen angemessene Grundlagen für das Erreichen der Ziele geschaffen werden.
Teile der Politik und der Wirtschaft haben die Notwendigkeit zum Handeln erkannt und haben begonnen Veränderungen zu initiieren. Auch privat kann jeder seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. Energieeffizienz und Ressourcenschonung spielen vor allem im Gebäudesektor eine entscheidende Rolle. Jeder kann seinen Beitrag leisten, beispielsweise durch umweltfreundliche Heizsysteme.
Insbesondere im Kontext der momentan stattfindenden UN-Klimakonferenz in Madrid ist das Thema der Gebäudewende als Bestandteil der Klimawende von großer Wichtigkeit. Es gilt, möglichst schnell zu handeln und sich dementsprechend über das passende Förderprogramm zu informieren. Neben Zuschüssen und Krediten mit Sonderkonditionen bis hin zu Ergänzungskrediten bieten sich Verbrauchern etliche Optionen, eine Heizungsmodernisierung zu finanzieren. Viele dieser Förderprogramme sind nicht bekannt oder undurchsichtig gestaltet. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, direkt auf der Seite ihre Förderfähigkeit zu prüfen und bereits zum jetzigen Zeitpunkt Angebote für ihre Heizungsmodernisierung anzufragen.
Weitere Infos und Tipps auf der Webseite: https://www.viessmann.de/de/aktionen/klimapaket-2030.html
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