Syna nimmt Erdgasleitung zwischen Holzhausen und Singhofen in Betrieb
Am Mittwoch, den 11. März, schließt die Süwag-Netztochter Syna GmbH die neue Gashochdruckleitung zwischen Holzhausen und Singhofen an das bestehende Netz ein. Die Arbeiten werden den ganzen Tag andauern. Zuerst stellt die Syna den Übergang zwischen der alten und der neuen Leitung her. Danach lässt sie von Holzhausen aus Gas einströmen. Dabei entsteht in der neuen Leitung ein Gas-Luft-Gemisch. Dieses wird am anderen Ende der Leitung, am Kreisverkehr an der B260 in Singhofen (unweit Norma), von der Syna kontrolliert abgefackelt, solange bis die Leitung nur noch reines Gas enthält. Dabei kann eine bis zu zehn Meter hohe Stichflamme entstehen.
„Diese Maßnahme sieht spektakulär aus, ist aber ein normaler Vorgang bei allen neuen Gashochdruckleitungen“, erklärte Marc Ringelstein, Syna-Kommunalmanager. Erdgas hätte ein 21-fach höheres Treibhausgaspotential als CO₂ und würde daher abgebrannt, um die Umwelt zu schonen. Ringelstein ergänzte: „Unsere Spezialisten führen alle Arbeiten unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen durch. Die örtlichen Behörden und Anrainer haben wir im Vorfeld informiert.“
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