Wärmepumpe statt Ölheizung
Alte Öl- und Gasheizungen sind maßgeblich an der CO2-Emission beteiligt: Sie verursachen jährlich ca. 10-12 Tonnen CO2. In Deutschland sind aktuell ca. 12 Millionen alte Heizungen verbaut. Damit tragen alte Heizungen mit sehr hohem Anteil zu Treibhausgasemissionen bei.
Öl und Gas sind begrenzte Ressourcen, die bei Verbrennung schädlich für die Umwelt sind. Prognosen zeigen zudem einen potentiellen Anstieg des Öl- und Gaspreises. Daher lohnt sich diese Art der Beheizung finanziell und umwelttechnich nicht.
Wärmepumpen sind die optimale Alternative für die Umwelt und den Geldbeutel. Sie heizen nahezu klimaneutral, nutzen ausschließlich Strom, der im besten Fall von erneuerbaren Energien stammt, und sind einfach zu installieren.
Ein weiterer Vorteil: der Austausch von alten Heizungen durch beispielsweise Wärmepumpen wird staatlich gefördert. Dabei übernimmt der Staat übernimmt bis zu 45% der entstehenden Investitionskosten.
Hier finden Sie ein kurzes Video zum Thema Austausch von alten Heizungen.
Weitere Informationen zu Wärmepumpen finden Sie hier.
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