Städte und Gemeinden leiden unter illegal abgestellten Autos. Aber: Kaum eine Kommune hat den Drive, das Problem zu lösen.
Illegal angestellte Schrottautos auf den öffentlichen Parkplätzen und den Straßenrändern der Städte in NRW haben eine Ursache. Und: Die illegal abgestellten Autos kosten die Städte teilweise viele hunderttausend Euro im Jahr. Die nachhaltige Verwertung der Schrottfahrzeuge könnte nach ihrer Enteignung durch die Kommunen aber durchaus größtenteils kostenneutral erfolgen, wenn die Bereitschaft bestünde mit externen, nicht städtischen Dienstleistern zusammen zu arbeiten. Doch lange Rede kurzer Sinn: Diese Bereitschaft besteht eher nicht.
Illegale Autoentsorgung am Straßenrand ist alltäglich und teuer. Warum eigentlich?
Da das Recycling von Schrottautos über einen umweltverträglichen und über geltende Gesetze geregelten Prozess durchaus Gewinne erwirtschaften kann, ist die Verfahrensweise der Städte und Gemeinden in der Angelegenheit recht eigentümlich und nur schwierig nachzuvollziehen, warum bei der Entsorgung der Fahrzeuge angeblich so erhebliche Defizite eingefahren werden. An einer Lösung trotz der angeblichen Geldvernichtung ist man allerdings scheinbar nicht interessiert. Viele Kontaktversuche mit einigen Gemeinden in NRW blieben schlicht erfolglos.
Interesse an kostengünstigen Möglichkeiten bei den Städten gering
Die RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH hat sich mit Ihrem Schrottplatz in Rheinberg darauf spezialisiert die Überreste aus Schrottautos professionell zu verwerten. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung des Unternehmens noch lange vor der Corona-Krise mit insgesamt 40 Ordnungsämtern vieler Ruhrgebietskommunen schriftlich in Verbindung gesetzt und Lösungen angeboten, wie man fast kostenneutral für die Städte und Gemeinden, dem Problem her werden könnte. Leider mit sehr enttäuschendem Ergebnis: Nicht eine einzige Gemeinde reagierte überhaupt auf die schriftlichen Einlassungen der Rohstoffhandel Rheinland GmbH.
Auch beim Abschleppen der Schrottautos erheblich sparen.
Da wir bei der RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH über ein hervorragendes Equipment verfügen, würde für viele Kommunen – nach der notwendigen Wartezeit, in der die Eigentümer das Fahrzeug noch von der Straße holen können bevor es zu Abfall erklärt wird – die teure Abschleppgebühr entfallen, da auch wir über professionelle Fahrzeuge verfügen, die die Entfernung der illegalen Fahrzeuge aus öffentlichem Parkraum vornehmen können.
Da wir gemeinsam mit Partnern die gesamte Verwertungskette bespielen, könnte das Entsorgen illegal abgestellter Fahrzeuge in den meisten Fällen sogar kostenneutral erfolgen. Hierzu müssten die Damen und Herren in den Amtsstuben allerdings überhaupt daran interessiert sein. Immerhin sind es Steuergelder, die hier buchstäblich verschwendet werden. Kostenlose Schrottabholung in NRW hat offensichtlich keinen guten Ruf. Steuerverschwendung sicherlich aber auch nicht.
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