VDI-Konferenz "Konventionelle Kraftwerkstechnologie der nächsten Generation" in Berlin diskutiert die Anforderungen an fossile Kraftwerke zur Energieerzeugung und Netzstabilität
Im Rahmen der Energiewende kommt konventioneller Kraftwerkstechnik eine wichtige Rolle zu. Sie ist der Garant für die Netzstabilität in Deutschland und bedarf dafür kurzer Reaktionszeiten, um die Fluktuationen der wetterabhängigen Energiequellen auszugleichen. Die VDI-Konferenz „Konventionelle Kraftwerkstechnologie der nächsten Generation“ am 20. und 21. Februar 2013 in Berlin stellt die aktuellen Perspektiven in diesem Bereich vor.
Auf der zweitägigen Veranstaltung des VDI Wissensforums diskutieren technische Führungskräfte von Kraftwerksbetreibern, Anlagen- und Komponentenherstellern, Systementwicklung, Planung und Forschung über die aktuellen Herausforderungen. Fachlicher Leiter der Konferenz ist Prof. Hartmut Spliethoff, Leiter Lehrstuhl für Energiesysteme, TU München.
Das Themenspektrum der Veranstaltung reicht von Speichertechnologien und -strategien über Transformation des Energieversorgungssystems, Anforderungsprofile an den konventionellen Kraftwerkspark und Lastflexibilität, Perspektiven der Kraft-Wärme-Kopplung bis hin zu Erfordernissen für die Netzstabilität und Optimierungen für den Teil- und Schwachlastbetrieb.
Konventionelle Kraftwerkstechnologie der nächsten Generation
20./21. Februar 2013
Berlin, Holiday Inn Berlin City West
1.290 Euro (VDI-Mitglieder: 1.190 Euro) pro Person, zzgl. MwSt.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/… oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.
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