Dass Investitionen in Solarprojekte sich lohnen, beweist die Soventix GmbH mit erfolgreichen Projektverkäufen in Italien
In der italienischen Marken, keine 50km entfernt von San Marino, versorgt eine 630 kWp Solaranlage rund 300 Haushalte mit Solarstrom. Entwickelt wurde die Anlage von der Soventix GmbH und Ihrer Projektgesellschaft Sole Marche S.r.l.. Diese Anlage konnte nun erfolgreich an Investoren veräußert werden.
Aussichtsreiche Projektverkäufe sind nach Angaben der des Projektentwicklers gerade in Italien und Deutschland nicht mehr selbstverständlich. In beiden Ländern trugen Kürzungen der Einspeisetarife in erheblichem Maße dazu bei, dass gerade große Projekte nur noch schwer an den Mann zu bringen sind. Die wankelmütige europäische Solarpolitik stellt ein unkalkulierbares Risiko dar und die daraus resultierende Verunsicherung potentieller Investoren ist in der Branche deutlich spürbar.
Zahllose Unternehmenspleiten und Insolvenzen zeichnen das Bild einer Branche die am Ende ist, die EEG Umlage vermittelt den Eindruck, Solarenergie sei noch weit entfernt davon, konkurrenzfähig zu sein.
„Doch das ist ein Trugschluss“, erklärt Thorsten Preugschas (CEO). „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Projektverkäufe haben sich nur verändert. Heute muss so effizient und rentabel wie möglich gearbeitet werden und das auf internationalem Terrain. Die Soventix GmbH hat bewiesen, dass Sie international hervorragend aufgestellt ist und mittlerweile über ein weltweites Netzwerk von Partnerunternehmen, Lieferanten und Investoren verfügt.“
Die Erfahrungswerte aus Projekten, welche die Soventix GmbH in dutzenden Ländern realisiert hat, ermöglichen dem Unternehmen jetzt, flexibel und anpassungsfähig zu agieren und so das Beste aus jedem Projekt herauszuholen.
Dass der Markt sich im Umbruch befindet sei zudem nicht allzu negativ zu bewerten betont Preugschas: „Das Potential der Solarenergie ist noch nicht einmal ansatzweise erschöpft.“ In einem Markt, der sich so rasant von einem hochspezialisierten Nischensegment hin zu industrieller Massenfertigung entwickelt, sei es „nur konsequent, dass sich die Unternehmenslandschaft stetig verändert“, erläutert er. Diese Veränderung sei, so Preugschas weiter, „essentiell um mit konventionellen Energieerzeugern konkurrieren zu können. Schon heute können wir in vielen Ländern völlig ohne staatliche Subventionen erfolgreich sein.“
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