Spezielle Einsatzbedingungen erfordern spezielle Lösungen. Im Laufe der Jahre hat Vitramo, der deutsche Qualitätshersteller von Infrarot-Heizsystemen, eben solche idealen Lösungen für zahlreiche Anwendungsfälle im Heizbereich entwickelt. Ein Beispiel ist die Montage in Betondecken.
Im Zuge der Energiewende und geringerer Heizwärmebedarfe werden elektrische Strahlungsheizsysteme immer attraktiver. Dies gilt umso mehr, wenn diese mit regenerativem Strom, zum Beispiel aus einer hauseigenen Photovoltaikanlage, betrieben werden. Für Betondecken hat Vitramo eine optisch sehr überzeugende Lösung konzipiert: Die Infrarot-Heizelemente der Baureihe VH-IB werden flächenbündig in die Decke integriert. Mit ihrer schlichten und edlen rahmenlosen Glasoberfläche sind sie für eine dezente Montage in Betondecken geradezu prädestiniert. Die quadratischen Elemente sind in drei Größen (350, 475 und 618 mm) sowie drei Leistungsklassen (220, 480 und 770 Watt) lieferbar.
Bei der Installation werden zunächst das Einbaugehäuse VZ-EG aus verzinktem Blech und das Anschlusskabel in die Betondecke eingebracht. Beides gilt bereits bei der Deckenfertigung zu berücksichtigen. Das Heizelement wird ohne Netzstecker geliefert und darf nur vom Fachmann installiert werden. Die Infrarot-Heizelemente lassen sich in maximal vier Meter hohen Räumen einsetzen, vorzugsweise im Wohn- und Arbeitsumfeld. Für den ökodesignkonformen Betrieb sind die Infrarot-Heizelemente mit einer externen Raumtemperaturkontrolle (siehe Vitramo- Raumtemperaturregelung) auszustatten.
Weitere Informationen rund um das Produktprogramm sind auf der Vitramo-Website erhältlich.
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