Vierundzwanzig neue Hochschulkooperationen gestartet – Rösler: Wichtiger Türöffner für deutsche Energieeffizienz-Unternehmen im Ausland

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Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (bmwi)

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) startet ein neues Förderinstrument für den Aufbau von neuen Hochschulkooperationen deutscher Unternehmen mit Universitäten. Die deutschen Auslandshandelskammern (AHK) in USA und Kanada vermitteln in diesem Jahr 24 Kooperationen zwischen deutschen Unternehmen und nordamerikanischen Hochschulen.

Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler hierzu: „Der Weg in Weltmärkte beginnt schon früh in den Universitäten. Das bestätigen uns immer wieder Vertreter aus der Wirtschaft. Es ist daher wichtig, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bauen“.

Im Rahmen der Kooperation stellen deutsche Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz praxisorientierte Lehrangebote an ausländischen Hochschulen bereit. Damit können sich ausländische Studierende mit deutschem Technologie-Know-how im Bereich Energieeffizienz vertraut machen. Deutsche Unternehmen können im Gegenzug Kontakte mit zukünftigen Entscheidern, potentiellen Kunden oder künftigen Mitarbeitern aufbauen und Netzwerke knüpfen. Damit stärken sie ihre Markt- und Absatzchancen. In den kommenden Jahren sollen die Projekte auch auf andere Länder ausgeweitet werden. Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgt durch die Auslandshandelskammern vor Ort.

Die Exportinitiative Energieeffizienz des BMWi unterstützt unter der Dachmarke „Energieeffizienz – made in Germany“ deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei der Erschließung neuer Zielmärkte. Interessierte Unternehmen können sich bei der Geschäftsstelle der Exportinitiative Energieeffizienz über die Teilnahmemöglichkeiten informieren (Kontakt: kontakt@efficiency-from-germany.info).

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