Anlässlich des internationalen Tags des Waldes am 21. März 2022 betont die Arbeitsgemeinschaft Rohholz e. V. (AGR) die Notwendigkeit der Bewirtschaftung für den Walderhalt und die Sicherung des klimafreundlichen Rohstoffes Holz.
Wer in diesen Zeiten an den Wald denkt, dem kommt wohl zuerst das Bild der Schäden durch Dürre, Trockenheit und Käfer in den Sinn. Der Walderhalt und die dafür notwendige Anpassung der Wälder an den Klimawandel sind deshalb seit Jahren zentrales Thema der Branche und gewinnen auch in der Politik auf EU und nationaler Ebene stetig an Bedeutung. Bei der Umsetzung sind sich die Entscheidungsträger jedoch nicht immer einig.
Die AG Rohholz positioniert sich hier klar für die nachhaltige Nutzung der Wälder, wie sie in Deutschland praktiziert wird: „Mit forstlichem Sachverstand helfen wir dem Wald bei der Anpassung an den Klimawandel. Zudem nutzen wir den nachwachsenden Rohstoff Holz. Damit speichern wir nicht nur klimaschädlichen Kohlenstoff in Holzprodukten, sondern sparen auch energieintensive Rohstoffe ein“, so Lukas Freise, Geschäftsführer der AGR.
Nutzungsverbote im Wald sind aus Sicht des Verbandes hingegen kein Beitrag zum Klimaschutz, sondern vermindern vielmehr das Potenzial der Nutzung klimaschonender Holzprodukte.
„Das integrative Konzept von Waldschutz, Waldpflege und Waldnutzung ist in Deutschland eine Erfolgsgeschichte, auf die wir auch in Zukunft setzen sollten. Der Tag des Waldes ruft uns dies jedes Jahr wieder in Erinnerung“, schließt Freise.
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