Flexibles Tragsystem passt sich perfekt an unterschiedliche Höhen im Gelände an
Ob auf Industriedächern, privaten Wohnhäusern oder auf landwirtschaftlichen Gebäuden – dem Betrachter bietet sich immer öfter dasselbe Bild: Photovoltaik-Anlagen bilden eine homogene Fläche, die einzelnen PV-Module sind exakt ausgerichtet und stehen in Reih und Glied. Voraussetzung hierfür ist eine gleichmäßig ebene Fläche, auf der die PV-Anlage errichtet werden kann.
Auch auf Flächen in der freien Landschaft entstehen immer mehr so genannte Solarparks. Das aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht für PV-Anlagen auf Freilandflächen mehrere Standortmöglichkeiten vor. Neben Freilandanlagen entlang von Autobahnen und Schienenwegen können auch in Gewerbe- oder Industriegebieten Solarparks geplant werden. Häufig werden Konversionsflächen zum Bau von Freilandanlagen genutzt. Was aber, wenn die zur Verfügung stehende Fläche ein stark hügeliges Geländeprofil aufweist? Investoren müssen dann genau rechnen, ob es sich lohnt, in kostspielige Planierarbeiten zu investieren.
Als Lösung des Problems bietet sich eine intelligente Tragkonstruktion an, die sich an die unterschiedlichen Höhen im Gelände flexibel anpassen kann. Nicht jedes System kommt für solche Herausforderungen in Frage, da sie bauartbedingt an ihre Neigungsgrenzen stoßen.
Ein Montagesystem eignet sich besonders gut für hügelige Flächen: Das Freiland-Montagesystem TRIC flex der Wagner & Co Solartechnik GmbH. Hierbei handelt es sich um ein universell einsetzbares Montagesystem zur Freiaufstellung mittels Rammelementen. Der Vorteil dieser Konstruktion: Die PV-Module liegen auf zwei „Pfetten“ auf, die horizontal stark geneigt werden können. Diese Pfetten werden mit jeweils zwei voneinander unabhängigen Befestigungsplatten an die vertikalen Stützelemente geschraubt. Dadurch können auch extreme Geländeprofile bebaut werden.
Bohrschrauben senken Montagezeiten
Für die Verschraubung werden EJOT Bohrschrauben aus Edelstahl verwendet. Dipl.-Ing. Tobias Müller, Produktmanager für Montagesysteme bei Wagner & Co, erklärt: „Die Bohrschrauben lassen sich sehr leicht in die Aluminiumkonstruktion eindrehen. Ein Vorbohren entfällt – das machen die Schrauben ganz von allein. Dadurch senken wir die Montagezeiten.“ Ein weiterer positiver Effekt durch die Verwendung der Bohrschrauben: Die diagonal verlaufenden Verstrebungsbänder sowie die Kabelführungsbleche können ebenfalls mit denselben Schrauben befestigt werden. Für die Monteure bedeutet das eine wesentliche Erleichterung im Handling von Montagegeräten und Befestigern.
Die EJOT Edelstahl-SAPHIR Bohrschrauben des Typs JT4-6-5,5×30 werden seit Jahrzehnten bereits im Hochbau im Bereich der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden eingesetzt und sind bauaufsichtlich zugelassen. Weitere technische Details sind auch der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-14.1-537 sowie dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis P-043609 zu entnehmen.
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