Die 4. VDI-Konferenz "Bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan" am 1. und 2. Juli 2014 in Düsseldorf präsentiert Lösungen für den Betrieb flexibilisierter Biogasanlagen und Biomethan-BHKW
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss sich ändern, darüber sind sich die Vertreter unterschiedlicher politischer Lager einig. Offen ist, was die EEG-Novelle für die Betreiber von Biogas- und Biomethananlagen bringt. Welche Möglichkeiten bieten Direktvermarktung und eine flexible Stromerzeugung, die sich am Bedarf orientiert? Welche technischen Voraussetzungen sind hierfür zu schaffen? Antworten auf diese Fragen präsentieren Anlagenbetreiber, Hersteller und Energieversorger auf der 4. VDI-Konferenz „Bedarfsorientierte Stromerzeugung aus Biogas und Biomethan“ am 1. und 2. Juli 2014 in Düsseldorf. Fachlicher Leiter ist Dipl.-Ing. Uwe Holzhammer vom Bereich Bioenergie-Systemtechnik am Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES).
Experten erläutern auf der Veranstaltung unter anderem die aktuell relevanten technischen, rechtlichen und energiewirtschaftlichen Zusammenhänge für Biogas- und Biomethananlagen. Dabei wirken sich die neuen Anforderungen des EEGs auf verschiedene Aspekte der Anlagen aus – von der Auslegung über die Finanzierung bis zum optimierten Betrieb. Zudem erörtern Referenten, wie Bestands- und Neuanlagen Strom für die Vermarktung über die Strombörse und als Regelenergie bereitstellen können. Hierzu befassen sie sich auch mit technischen Möglichkeiten neuer Motorenkonzepte sowie der optimierten Automatisierung der Anlagen.
Darüber hinaus thematisiert die Konferenz, wie sich der Betriebseinsatz und die bedarfsorientierte Stromproduktion bei Biogas- und Biomethananlagen optimieren lassen. Flexible Anlagen wirtschaftlich auszulegen und in bestehende Wärmekonzepte zu integrieren, sind weitere Herausforderungen, mit denen sich die Veranstaltung befasst. Aktuelle Erfahrungsberichte zu der Realisierung von Mehrerlösen mit flexibilisierten Biomethan-BHKWs runden das Programm ab.
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