In München Fröttmaning, unterhalb des Windrades, demonstrierten am Samstag, 22. März 2014, ca. 5.000 Bürgerinnen und Bürger gegen das geplante Ende der Energiewende.
Die Energiewende ist in Gefahr. Deshalb demonstrierten am Samstag, 22. März 2014, bundesweit 30.000 Menschen gegen Atom- und Kohlekraft und für Erneuerbare Energien. Die Umweltschützer und Atomkraftgegner in München warfen der Bundesregierung vor, die Energiewende auszubremsen. Weil der Stopp der Energiewende Arbeitsplätze auch in der Solarbranche bedroht, waren rund 100 Mitarbeiter der Schletter GmbH gekommen, um unter dem Motto „ENERGIEWENDE. WAS KOMMT MORGEN?“ klar für die Erneuerbaren einzutreten. Geschäftsführer Ludwig Schletter sowie der stellvertretende Geschäftsführer Hans Urban demonstrierten gemeinsam mit ihren Mitarbeitern gegen die Pläne der Bundesregierung.
Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) plant die Deckelung des Ausbaus erneuerbarer Energien sowie Einschränkungen bei Einspeisegarantien und -vergütungen. Dies wäre das Aus für die Energiewende. Daher wollten sich die Initiatoren mit einem deutlichen Signal für die Energiewende und gegen Kohle- und Atomkraft stark machen.
Die Kundgebung war Teil einer bundesweiten Aktion, zu der der BUND Naturschutz, der Bundesverband Windenergie, das Umweltinstitut München und weitere regionale Unterstützer aufgerufen hatten.
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