Bereits heute tagte zum ersten Mal die von Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, am vergangenen Freitag initiierte Arbeitsgruppe „Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks“. Die Arbeitsgruppe wird von der Stiftung Offshore-Windenergie geleitet und hat das Ziel, Hindernisse für eine fristgerechte Netzanbindung von Offshore- Windparks zu beseitigen. Neben den Spitzen der Offshore- Branche (Netzbetreiber, Betreiber von Offshore-Windparks und Zulieferindustrie) und der Versicherungsbranche gehören der Arbeitsgruppe Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums, der Bundesnetzagentur, des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie sowie der Küstenländer an.
Bundesminister Rösler: „Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist ein zentraler Baustein für den Umbau der Energieversorgung in Deutschland. Deshalb ist es wichtig, dass die Arbeiten zügig voranschreiten. Dies kann nur gelingen, wenn alle Akteure konstruktiv zusammenarbeiten. Mit der Arbeitsgruppe „Beschleunigung“ habe ich deshalb alle Beteiligten an einen Tisch gebracht. So können wir gemeinsam zeitnah Lösungen für bestehende Probleme entwickeln.“
Bundesminister Rösler hatte die Offshore-Akteure am vergangenen Freitag zu einem Spitzengespräch ins Bundeswirtschaftsministerium eingeladen und die Einrichtung der Arbeitsgruppe angeregt. Der Vorschlag wurde von allen Teilnehmern des Gesprächs begrüßt. Mit dem heutigen ersten Treffen wurden die organisatorische und inhaltliche Details geklärt, so dass die neue Arbeitsgruppe ihre Arbeit nun rasch aufnehmen kann.
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- [PDF] Pressemitteilung: Rösler gibt Startschuss für die Arbeitsgruppe Beschleunigung