Wie die Firma Jungkurth Elektromobilität als Zukunftsmarkt für sich entdeckt und den eigenen Fuhrpark nachhaltig modernisiert
Elektrofahrräder gehören bereits zum Straßenbild. Von Elektroautos kann man das nicht behaupten – noch nicht. Weltweit gefragte Produkte und Systeme „Made in Germany“ verleihen gleichzeitig Deutschland als innovativem Industriestandort große Schubkraft. Im Mai 2011 wurde das Regierungsprogramm Elektromobilität veröffentlicht. Neben den erforderlichen Rahmenbedingungen setzt die Bundesregierung bei ihrer Arbeit einen Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung. Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens eine Million und bis 2030 sechs Millionen Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren.
Elektromobilität ist also längst kein Randthema für Liebhaber mehr, sondern hat sich zu einem handfesten Wirtschaftsthema entwickelt. Dennoch ist die Auftragslage noch ausbaufähig. Wer jedoch gezielt die richtigen Kunden anspricht und attraktive maßgeschneiderte Angebote in petto hat, kann jetzt schon punkten. Im letzten „de Magazin“ wird auf dieses spannende, zukunftsgewandte und umweltschutzrelevante Thema Bezug genommen und auch die Firma Jungkurth aus Altena mit ihren neuesten Projekten zur Elektromobilität lobend erwähnt. Denn wir haben erkannt: Elektromobilität ist wichtig für eine nachhaltige Energie- und Verkehrspolitik.
Im Rahmen der sogenannten „E-Tour“ des „de Magazins“, bei der Betriebe in der Region und ihre Bemühungen zum Ausbau und der Anwendung von Elektromobilität unter die Lupe genommen wurden, stattete der Chefredakteur auch der Firma Jungkurth einen Besuch ab. Diese hat sich schon im Vorfeld jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt und stellte sich stets die Frage: Was sind die Stärken, Schwächen und Kosten des Antriebs mit Strom? Seit rund zwei Jahren zählt ein elektrisch angetriebener Mitsubishi i-MiEV zum Jungkurthschen Fuhrpark – selbstverständlich gibt es auf dem Firmengelände in Altena auch eine dazugehörige Stromtankstelle (von der Firma Langmatz in Garmisch-Partenkirchen). Die Devise hierbei ist: „Nur wenn wir unsere eigenen Erfahrungen mit Elektromobilität machen, können wir unsere Kunden auch kompetent dazu beraten.“ (Zitat Geschäftsführerin Sabine Jungkurth) Dieses i-MiEV-Fahrzeug wird im Service eingesetzt – falls die Tourenplanung des zuständigen Technikers unter der Elektroauto-Reichweite von 120 Kilometern liegt. Der Artikel im „de Magazin“ beschreibt weiterhin, wie Elektromobilität aktiv vermarktet und auf potentielle Kunden zugegangen wird. Schließlich stehen die ersten Aufträge für gewerbliche Kunden bald an: Demnächst wird die Firma Jungkurth als offizieller Partner in drei Porsche-Autohäusern Ladesäulen für den Panamera S E-Hybrid installieren.
Elektromobilität stellt in jedem Fall einen Zukunftsmarkt dar und die Firma Jungkurth wird alles daran setzen, dieses Segment samt unkomplizierten Nachrüstungen auch für Privatkunden erschwinglich zu machen und auch vom Umweltfaktor zu überzeugen.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Jungkurth GmbH
Rahmedestr. 316
58762 Altena
Telefon: +49 (2352) 95900
Telefax: +49 (2352) 959090
http://www.jungkurth.de/
Ansprechpartner:
Sabine Jungkurth
Geschäftsführerin
+49 (2352) 95900