Gemeinschaftsprojekt Bosch Industriekessel und Hotmobil

Wirtschaftliche mobile Energieversorgung mit integrierter Bosch Kesseltechnik

Pressemeldung der Firma Hotmobil Deutschland GmbH

Erstmalig auf der ifh/Intherm 2014 in Nürnberg präsentiert Hotmobil eine technische Neuheit im Bereich der mobilen Heizzentralen: Der Hotmaster MHC 1.500. Eine 20 Fuß große und 8.500 kg schwere Container-Heizzentrale mit Bosch Kessel und integrierter Brennwerttechnik, die als leistungsstarke Lösung speziell zur Überbrückung von Bedarfslücken entwickelt wurde.

„Die innovative Lösung Hotmaster MHC 1.500 http://www.hotmobil.de/… realisierte Hotmobil in Zusammenarbeit mit Bosch Industriekessel. Das Ergebnis ist die größte, mobile Heizzentrale mit Brennwertnutzen auf dem Markt, die von den Messebesuchern in Nürnberg zu Recht starke Beachtung fand“, berichtet Reto Brütsch, technischer Geschäftsführer von Hotmobil. Der hier verbaute Unimat Heizkessel UT-L mit 3-Zug-Konstruktion bewährte sich in der Praxis bereits tausendfach. Er gewährleistet eine zuverlässige und effiziente Wärmebereitstellung. „Die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Energiezentrale sind vielfältig. So kann der Hotmaster MHC 1.500 für Bürogebäude, Heime, Krankenhäuser, große Wohnanlagen, zur Nah- und Fernwärmeerzeugung sowie für verschiedene Prozesswärmeanwendungen als mobile und modulare erweiterbare Lösung eingesetzt werden. Außerdem gilt die Anlage durch die integrierte Brennwerttechnik als besonders wirtschaftlich“, so Reto Brütsch weiter. Durch das duale Öl/Gas-Feuerungssystem, das über die integrierte Bosch Steuerungstechnik geregelt wird, erhöht sich die Flexibilität weiter. Die Bauweise mit drei komplett zu öffnenden Seiten erleichtert die Bedienung für den Kunden und lässt die Wartungsarbeiten schnell und effizient erledigen. Hotmobil berücksichtigte bei der Konzeption des 20 Fuß Seecontainers noch weitere Vorteile für den Kunden: Durch die äußerst kompakte Bauweise bleiben die Logistikkosten auf sehr niedrigem Niveau. Außerdem kann der Hotmobil Kunde im Notfall über das firmeneigene networked delivery system innerhalb weniger Stunden auf die Anlage mit integrierter Bosch Technik zurückgreifen.



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Die mobile Heizzentrale im Kfz-Anhänger ist seit der Gründung von Hotmobil im Jahr 1994 Namensgeber und Aushängeschild des Dienstleistungsspezialisten. Eingesetzt werden die mobilen Wärme-, Kälte- oder Dampfzentralen vor allem bei Übergangssituationen. Im Bereich Heizung beispielsweise zur Wärmelieferung bei Umbau oder Ausfall bestehender Heizungsanlagen, für die mobile Wärmeversorgung bei Veranstaltungen, zur dezentralen Einspeisung in Nahwärmeversorgungen oder für die Warmwasserbereitung in Schwimmbädern. Mobile Kältezentralen kommen z.B. beim Ausfall von Klimaanlagen oder während langfristig geplanter Instandhaltungsmaßnahmen an der bestehenden Kälteversorgung zum Einsatz. Mobile Dampfanlagen komplettieren die Angebotspalette z.B. zur Sicherstellung der Dampfversorgung während des Umbaus von Fernwärmeleitungen oder bei der Sicherstellung von Produktions- oder Prozessabläufen in Großeinrichtungen oder Industrieanlagen. Darüber hinaus stellt Hotmobil mit dem Serviceangebot "Energie-Garantie" die verlässliche Verfügbarkeit mobiler Energiezentralen mit definierter Reaktionszeit im Fall der Fälle sicher. Die Kernkompetenz der Hotmobil Deutschland GmbH liegt auf der Planung, der Fertigung, der Vermietung und dem Verkauf mobiler Energiezentralen für Wärme, Kälte und Dampf. Hotmobil verfügt am Hauptsitz in Gottmadingen sowie in den Niederlassungen München, Heilbronn, Frankfurt, Köln, Bochum, Hannover, Hamburg, Berlin und Leipzig über einen Bestand von derzeit knapp 800 Mieteinheiten und ist damit bundesweit an zehn Standorten regional stark vertreten. Am Hauptsitz des Unternehmens im südwestdeutschen Gottmadingen sind 45 Mitarbeiter mit Entwicklung und Bau sowie Vermietung und Verkauf mobiler Energiezentralen beschäftigt. Weitere 25 Mitarbeiter sorgen in den bundesweit neun Niederlassungen nah am Kunden für die nötige technische Unterstützung vor Ort. Darüber hinaus verfügt der Dienstleister seit August 2013 über einen Standort in Bratislava, den er zur Erschließung des osteuropäischen Marktes nutzt.


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